1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    etwas weiter, denn er wollte mir bestimmt nicht wehtun. Ich musste mir nur einreden, ich waere beim Frauenarzt.Er massierte die Lotion in meine Schamhaare. Eine absurde Situation! Ein Opa, der in der Vagina einer neunzehnjaehrigen herumwuehlt, und sie laesst es sich auch noch gefallen. Monika, wie tief bist du gesunken! Da spuerte ich aber auch schon wieder dieses Kribbeln, diese Erregung. Wieso wurde ich ausgerechnet jetzt erregt? War es die Situation? Das Massieren? Die Erregung steigerte sich, als er die Lotion weiter in meinem Scheideneingang verteilte. Das Einreiben des Opas verstand mein Koerper als wichsen, denn meine Erregung stieg. Ich zwang mich, meinen Unterleib nicht vor Lust zu bewegen. "Da wars, jetzt warte hier so ein Viertelstuendchen, dann komme ich wieder." Er ging hinaus. Hier lag ich nun. Breitbeinig. In einer fremden Kueche. Geil. Sollte ich mich selber befriedigen? Ich sah an mir herab. Durch die Haare hindurch konnte ich wieder meinen Kitzler sehen.Nein, Kleiner, dachte ich. Du musst dich gedulden. Der Opa soll mich hier nicht beim wichsen erwischen. Ich schloss die Beine und dachte an die Erlebnisse der letzten Woche. Das Studium. Meine Kommilitonen.Ich erwachte, als ich etwas an meinen Beinen spuerte. Ich war anscheinend eingenickt und nun war die Wartezeit offenbar rum. Mein Ruecken schmerzte vom harten Tisch. Der Opa hielt demonstrativ ein Rasiermesser in der Hand.Ich spreizte wieder die Beine. Meine Erregung war verschwunden.Als er das Messer ...
     ansetzte machte ich mir zum ersten mal Gedanken darueber, ob er wohl vorsichtig rasieren wuerde. Bei Maennern sah man ja ab und zu einen Schnitt im Gesicht vom rasieren. Wenn er mich nun dort schneiden wuerde! Ich zuckte. "Nanana, es tut doch nicht weh." Wieder diese beruhigende Stimme. "Aber sie koennten mich schneiden."Er seufzte. "Maedel, ich mache das nicht zum ersten Mal. Wenn du zuckst, schneide ich dich viel eher. Aber ich kenne da einen Trick. Ich lege dir ein Handtuch uebers Gesicht, dann siehst du nicht, wann und wo ich rasieren. Dann zuckst du auch nicht weg." "Gut, tun sie es." Mir war jeder Trick recht, um nicht geschnitten zu werden.Er hatte recht. Um mich herum war nun alles dunkel. Ab und zu fuehlte ich etwas kaltes an meinem Unterleib, hoerte ein leises ratschen. Es ziepte etwas, aber tat nicht weh. Eher kitzelte es manchmal, aber ich bin nicht besonders kitzlig. War sein Messer zuerst nur auf meinem Schamhuegel zu spueren, so arbeitete er sich jetzt nach unten zu meinen Schamlippen. Ab und zu spuerte ich seine Finger, dann wieder ein Schaben. Meine Erregung, die nach dem Schlaefchen vollstaendig abgeklungen war, stellte sich wieder etwas ein. Sie hielt sich aber diesmal in Grenzen. Ich genoss lediglich die Beruehrungen des Opas, der sich offenbar Muehe gab, mich nicht zu schneiden.Das Rasieren dauerte nicht lange. Frueher als erwartet spuerte ich einen nassen Lappen an meinem Geschlechtsteil. Er wischte die Reste der Lotion ab. "Fertig. Zieh dich an, du kannst ...
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