1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    Meine Nachbarn kannte ich so gut wie gar nicht. In diesem Haus schien man sich aus dem Weg zu gehen. Gelegentlich ein 'Hallo' im Treppenhaus, mehr nicht. Offenbar waren allen die Erlebnisse mit Herrn Luchs, die uns alle verbanden, peinlich. Man wusste, dass die anderen wussten, das man von Herrn Luchs gevoegelt wird.Wenn man dann die andere auch noch in der bewussten Kleidung sah, wusste man, dass sie heute 'dran' war.Auf einem Klingelsc***d entzifferte ich muehsam 'Gerhardt'. ich war mir aber nicht sicher. Es koennte auch etwas anderes heissen. Ich klingelte.Warten. Keine Reaktion. Ich klingelte erneut. Schlurfende Schritte. Ein Schloss wurde geoeffnet, die Tuer knarrte langsam auf.Ein alter Mann, der gut und gerne die 70 ueberschritten hatte, oeffnete.War ich hier wirklich richtig? Ich versuchte, noch einmal einen Blick auf das Klingelsc***d zu werfen. Hiess das wirklich Gerhardt? "Sie wuenschen, Madame?" fragte er hoeflich.Ich war verunsichert. "Herr Gerhardt?" fragte ich sicherheitshalber nach."Was wollen sie?" wiederholte er seine Frage. War das jetzt ein ja oder ein nein? "Ich komme von Herrn Luchs." Er zeigte keine Reaktion. "Es geht um ..." wie sollte ich es bloss ausdruecken? "... um eine Rasur." Wenn er der Richtige war, hatte er verstanden, wenn er der falsche war, hatte ich nichts verraten. Er oeffnete die Tuer ein Stueck weiter. "Komm rein, Monika."Kein Zweifel, er war der richtige, er kannte ja sogar meinen Namen.Offenbar hatte Herr Luchs in vorhin angerufen. ...
     Wieder hatten mir meine Erwartungen einen Streich gespielt. Es kam wohl immer anders, als ich dachte. Er ging gleich die erste Tuer hinein, in die Kueche. Sie war ziemlich klein und wirkte schmuddelig, hauptsaechlich wegen der Tuerme ungespuelten Geschirrs. "Zieh dich aus und leg dich ruecklings auf den Tisch, Monika." Er sprach zwar langsam und freundlich, aber seinen Anweisungen musste ich wohl ebenso folgen, wie denen von Herrn Luchs. Vor so einem Opa ausziehen?Waehrend er mich mit seinen Blicken musterte, zog ich den Slip herunter.Dann schnell das T-Shirt. Schuetzend hielt ich eine Hand vor meine Brueste, die andere instinktiv vor meine Scham. Ich wartete. "Bitte." Er wies auf den Tisch. Ich setzte mich langsam auf eine Kante. Der Tisch sah nicht sonderlich stabil aus, aber er wackelte nicht, als ich mich draufsetzte.Ich rollte meinen Oberkoerper nach hinten und beruehrte ganz langsam die Tischplatte mit meinem Ruecken, bis ich mich an die Kaelte gewoehnt hatte.Ich harrte der Dinge, die da kommen sollten. Der Opa nahm aus einem Schrank eine Flasche, die wie Duschgel aussah. Er trat auf mich zu und schob eins meiner Beine zur Seite. Ich spreizte sie. "Ich werde dir jetzt die Schamhaare abrasieren. Es geht ganz einfach und schmerzlos, wenn ich dich vorher mit dieser Lotion einreibe. Sie muss dann etwas einwirken und ich benutze dann ein normales Rasiermesser und rasiere dich."Endlich wusste ich einmal im voraus, was passieren wuerde! Willig oeffnete ich meine Schenkel noch ...
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