Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
fungierten zwei kleine Ringschloesser. "Anziehen und abschliessen!" "Aber das ist '38' Meister, ich habe '39'."Er stellte sie wieder zurueck. Dann hielt er mir ein aehnliches Exemplar hin, das er aus der Spalte '37' holte. Ich begriff. "Danke, Meister. Ich ziehe sie an, Meister."Ich versuchte, einen Fuss hineinzuzwaengen. Nur durch starkes Zusammenpressen der Zehen konnte ich die Fussspitze unterbringen. Die Ferse passte nicht. Sollte ich nach einer groesseren Nummer fragen? Das waere bestimmt ein weiterer Fehler. Also anders: "Meister, kann ich bitte einen Schuhloeffel haben?"Er deutete ungeduldig auf eine der Schranktueren. Richtig, da hing einer."Danke, Meister."Nur nicht noch einen Fehler machen. Zwei reichen.Auch mit Schuhloeffel war es schwer, den Fuss in diesem Gefaengnis unterzubringen. Der Schuh war sehr stabil gefertigt und gab nur wenig nach.Ich schloss die beiden Schloesser und legte mir den zweiten Schuh auf die gleiche Weise an. Ich stellte mich unsicher hin. Hochhackige Schuhe hatte ich zwar schon angehabt, aber ich war nicht gewohnt, sie regelmaessig zu tragen. Ausserdem waren diese hier besonders hoch. Die gequetschte Fusshaltung trug ebenfalls nicht zum Tragekomfort bei. Ich haengte den Schuhloeffel an seinen Platz und nahm wieder die gespreizte Haltung ein."Passen wie angegossen! So, jetzt gehst du in den dritten Stock und klingelst bei 'Gerhardt'. Dort sagst du einfach 'Guten Tag, mich schickt Herr Luchs. Bitte rasieren sie mir die Fotze'. ...
Wiederholen!"Wie bitte? Noch jemand? War da noch einer, der seinen Anteil an diesem Harem hatte? Und ihm sollte ich ebenfalls widerstandslos zu Willen sein?Ich hatte Schwierigkeiten, mit dieser Situation ploetzlich konfrontiert zu werden. Ich raeusperte und sagte: "Ich gehe jetzt in den dritten Stock, klingele bei 'Gerhardt' und sage 'Mich schickt Herr Luchs, bitte rasieren sie mir die Fotze'." "Genau so. Zieh Rock und T-Shirt an und dann ab!"Er verschwand wieder im ersten Zimmer und liess mich allein. Das hatte ich mir heute aber wiederum ganz anders vorgestellt. Er konfrontierte mich staendig mit peinlichen Situationen. Ich hob die beiden Kleidungsstuecke auf und zog sie wieder an. Ich sollte rasiert werden? Ich dachte an Tanja, die ich am ersten Abend gesehen hatte. Auch ihre Vagina war rasiert gewesen. Ich oeffnete die Tuer und ging die Treppe in das Erdgeschoss hinauf. Die hochhackigen Schuhe machten mir es nicht gerade einfach, die Balance zu halten. Jeder Schritt war mit einem lauten Klacken versehen, das der spitze Absatz verursachte. Nun war ich im Erdgeschoss. Ich hatte wahrlich nicht viel Kleidung am Leib und mir froestelte. Es war schon ein eigenartiges Gefuehl, ohne Slip die Treppe heraufzugehen. Von unten haette man mir prima zwischen die Beine schauen koennen. Erster Stock, zweiter Stock. Ich ging an der Tuer zu meiner Wohnung vorbei. Ich haette nun einfach reingehen koennen, mein Schluessel befand sich im Rock. Noch ein Stockwerk. In jedem Stockwerk gab es drei Wohnungen. ...