Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
sie, als waeren sie Orden. Wie befohlen, duschte ich mich vorher. Darueber hinaus machte ich mich aber noch weiter zurecht. Ich putzte mir die Zaehne, kaemmte sorgsame meine dunklen Haare und schnitt mir die Fingernaegel. Ich war gespannt, was heute passieren wuerde.Meine leicht vergnuegliche Stimmung wurde gedaempft, als ich die Treppe zum Keller hinabstieg. Ich erinnerte mich wieder an die Schmerzen, die ich das letzte Mal ertragen musste. Ich wollte Herrn Luchs eigentlich mit einem 'Guten abend, Meister' begruessen, um zu zeigen, dass ich gelernt hatte, statt dessen kam ich jedoch gar nicht zu Wort. "Monika!" bruellte er mich noch waehrend er die Tuer oeffnete an, so dass es durch das ganze Treppenhaus schallte. "Du bist zwei Minuten zu spaet!".Er trat zur Seite und zeigte auf die Wanduhr, die am Ende desGangs stand.Sie zeigte zwei Minuten nach acht. "Hast du nichts dazu zu sagen, Monika?" "Ich habe mich verspaetet, Meister. Ich bitte um Entschuldigung, Meister."Er packte mich an einem Arm und zog mich in den Flur. Er liess die schwere Tuer, durch die bestimmt kein Laut nach draussen dringen konnte, laut zufallen. "Ein Sklave entschuldigt sich nicht, er bittet um Bestrafung, ist das klar?"Und schon war ich wieder mittendrin im Schlamassel. Ich glaubte langsam selber, ein bisschen bloed zu sein. "Ja, Meister. Ich bitte um Bestrafung, Meister."Er stemmte die Haende in die Hueften. "Ausziehen!" befahl er.Wieso erscheine ich eigentlich immer in diesem laecherlichen Aufzug, ...
um ihn dann doch bei erstbester Gelegenheit zu entfernen, dachte ich, waehrend ich das T-Shirt ueber den Kopf streifte. Obwohl ich das letzte Mal so offen vor ihm sass, wie es ueberhaupt nur ging, durchfuhr mich ein Schauer, als ich ihm meine Brueste darbot. Ich schnuerte meine Turnschuhe auf und zog sie mitsamt Soeckchen aus. Rock und Slip konnte ich einem runterziehen. Was noch? Das Stirnband.In diesem Moment wurden meine Knie weich. Ich durfte ja die Schuhe nicht ausziehen! Wir hatten noch nicht einmal den Raum betreten, da hatte ich schon zwei Fehler begangen... "Das Stirnband kannst Du jetzt auch ablegen, Monika. Ich habe meine Plaene fuer heute abend geaendert. Eigentlich wollte ich dich ganz gemuetlich ein wenig ficken, aber du benoetigst eine strengere Erziehung. Nimm Haltung an!"Ob das der Wahrheit entsprach, konnte ich natuerlich nicht sagen. Ich streifte das Band ab und stellte mich leicht breitbeinig hin.Er ging wortlos in das erste Zimmer und liess mich stehen. Das leise Murmeln nach einiger Zeit deutete auf ein Telefongespraech hin. Als er zurueckkam, wies er mich an, mir zu folgen. Im Flur befand sich ein Schuhschrank, den er oeffnete. Ich sah die unterschiedlichsten Schuhe, Sandalen, Pantoffeln und einige Dinge, die nur auf den zweiten Blick als Fussbekleidung geeignet waren. "Groesse?" "Neununddreissig, Meister."Er griff in eine Reihe, die mit '38' gekennzeichnet war. In seiner Hand hielt er zwei schwarze Lackschuhe mit sehr hohen Absaetzen. Als Schnallen ...