Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
gemacht zu haben. Ich schaute ihn verdutzt an. "Ich bin mir nicht bewusst, einen Fehler gemacht zu haben, Meister." "Luegnerin!" fauchte er mich an. "Du verlogenes Stueck willst mir etwas vormachen, wie?" Ich habe gerade mit Herrn Gerhardt telefoniert.Daemmert es?"Oh, nein. Ich hatte meinen Begruessungsspruch nicht aufgesagt! "Ich war mir nicht sicher, ob ich an der richtigen Tuer geklingelt hatte, Meister." "Und wenn du dem naechstbesten Mann auf der Strasse einen Fick anbieten sollst, du tust, was ich sage, Monika. Du bist ungehorsam! Du wirst auf der Stelle noch einmal zu Herrn Gerhardt gehen und dich entschuldigen. Ist das klar?" "Ja, Meister." "Beweg deinen Hintern, Monika!"Noch einmal die Treppen rauf und vor allem: wieder herunter! Ich griff nach meinen Sachen. "Halt! Was bildest du dir eigentlich ein!" bruellte er mich ploetzlich an. Vor Schreck liess ich meine Sachen fallen. "Habe ich gesagt, dass du dich anziehen sollst?" "Nein, Meister." "Du lernst wohl nur durch Strafe, wie? Nimm wieder Haltung an!"Ich war verwirrt? Ich sollte nackt durchs Treppenhaus laufen? Mit meiner rasierten Vagina? Er ging zur Kommode. Wollte er mir etwa wieder Clips anlegen?Er kam mit einem Paar Handschellen zurueck. Mit einem Ruck zerrte er meine Arme hinter den Ruecken und fesselte sie mit den Handschellen. Jetzt konnte ich meine Bloesse noch nicht einmal mit den Haenden verstecken. "Ich hoffe, du lernst daraus, Monika. Denk daran, dass du dich selber in diese Lage gebracht hast. Ab ...
mit dir!"Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich ging in den Flur Richtung Tuer.Offenbar wollte er mir nicht helfen, die Tuer zu oeffnen. Mit einer Schulter drueckte ich die Klinke herunter. Die Tuer sprang leicht auf. Dann schubste ich sie mit dem Ellenbogen auf in ging heraus. Von aussen hakte ich wieder einen Ellenbogen hinter den Knauf und zog die Tuer zu. Rumms!Ich war wieder draussen.Das Zuschlagen der Tuer hallte seltsam durchs Treppenhaus. Ich zoegerte.Ich war nicht nur Splitternackt, sondern vollkommen entbloesst. Jeder konnte auf meine rasierten Schamlippen sehen. Ich musste um jeden Preis verhindern, jemandem zu begegnen!Da ich mich nicht am Gelaender festhalten konnte, musste ich sehr vorsichtig gehen. Mir kam das Klacken der Absaetze doppelt so laut vor wie zuvor. Kein Geraeusch sonst war zu vernehmen. Nur mein Erklimmen der Stufen durchbrach die Stille.Erdgeschoss. Ich stand direkt neben den Hauseingang. Ich spuerte einen leichten Windzug, der an meinem Koerper vorbeistrich. Es war kalt. Ich bekam eine Gaensehaut. Nur schnell weg vom Eingang, die Treppen hoch.Erster Stock. Die Haelfte war schon geschafft. Nur weiter, eben war auch niemand gekommen. Stufe um Stufe naeherte ich mich meinem Ziel.Zweiter Stock. Horch! War da nicht ein Geraeusch? Ich erstarrte. Mein Blick fiel auf meine Haustuer. Verdammt, ich hatte ja jetzt gar keine Schluessel bei mir! Angespannt wartete ich weiter. Nichts mehr. War wohl nur eine Taeuschung. Klack, klack, weiter, nur noch eine ...