1. Erben und Erben lassen 11


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    schlankes Mädchen. In Wirklichkeit steht jetzt einfach jemand anderer an ihrer Stelle, in einer sehr anderen Verkleidung. Maske und Kostüm des Mädchens scheinen direkt einem Manga entsprungen zu sein, einem japanischen Comic. Die Kleidung sieht aus wie eine japanische Schuluniform, lange weiße Kniestrümpfe, kurzer schwarzer Rock, ein dunkelblauer Pullover mit V-Ausschnitt über weißer Bluse. Auch die Figur des Mädchens entspricht einem Manga, lange Beine und überdimensionale Brüste, lange flammendrote Haare. Die Musik wird sehr leise, spielt eine sanfte Melodie, zu deren Klängen das Manga-Mädchen zuerst selbst mit einem großen Teddybären schmust, dann Andy mit dem Teddy streichelt. Wange, Brust, Schenkel, Penis, der Teddy wird an allen zugänglichen Hautpartien gerieben, wobei das Mädchen in übertriebenen Posen mitgeht, mal seinen Po hinausstreckt, dann die Brüste, stets in dieser seltsamen Mischung zwischen erotischem Tanz und unschuldigem Spiel eines kleines Kindes. Dann endet die Musik komplett und der Teddy fliegt in hohem Bogen durch den Saal. Mangamädchen postiert sich direkt vor Andy, greift seinen Schwanz, zieht ihren kurzen Rock hoch und wirft ihn über Schwanz und Hand, so dass sie ihn unter ihrem Rock wichsen kann. Andys Gesichtsausdruck ist nicht mehr zu deuten, Angst, Lust, Verwirrung, alles geht durcheinander, während sich das Mädchen an ihm reibt, ihre großen Brüste an seinen nackten Oberkörper presst. Dann hebt sie ihre freie Hand, legt sie Andy auf die Brust, ...
     nein eigentlich: auf sein Herz, beugt sich vor und küsst ihn auf die Stirn. „Nein!" Andys Schrei zerreißt die Stille, „Nein, nein, nein", brüllt er wieder, zerrt an seinen Fesseln, windet sich unter ihr. Aber die Angstschreie sind nichts gegen entsetzlichen Laut, den ihnen folgt, ein tiefer gurgelnder Schmerzensschrei, der Sandy neben mir sichtlich zusammenzucken lässt. Die Ursache der Schmerzen ist für mich nicht zu sehen, aber ihre Hand ist auch immer noch vom Rock verdeckt an seinen Genitalien. Sie wird wohl seine Eier gepackt und mal richtig hart zugedrückt haben. Plötzlich lässt sie ihn los, tritt sie einen Schritt zurück, reißt sich in einer einzigen schnellen Bewegung Perücke und Maske vom Kopf. Spätestens als ihre blonden Haare fliegen, ist Lara unverkennbar. Und doch habe ich sie noch nie so gesehen, Schmerz und Wut stehen ihr ins Gesicht geschrieben. Sie holt weit aus, eine geplante, gewollte Bewegung, kein Affekt, und verpasst Andy eine gewaltige Ohrfeige, die sein Gesicht zur Seite wirft, während das klatschende Geräusch im Saal widerhallt. „Nie wieder", Lara zeigt ihm den Stinkefinger, „nie wieder wirst Du Deine Spiele mit mir treiben. Du bist erledigt, Andy." Sie dreht sich abrupt um, verlässt den Saal. Andys lässt den Kopf hängen, seine Augen sind leer, als habe er ihr Urteil widerstandslos akzeptiert. Die Tänzer folgen Lara, verschwinden aus dem Blickfeld. Ich weiß, dass Jess hinter den Kulissen das Zeichen zum Aufbruch gibt. Was jetzt kommt, muss nicht jeder ...
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