1. Erben und Erben lassen 11


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    schemenhaft zu zeigen, wen er vor sich hat: Sandy und Karl. Andy verstummt sofort. Ob er sieht, dass Karls Gesicht nur meine Maske ist, weiß ich nicht. Aber er hat die Gesichter erkannt, da bin ich sicher. Langsam steigen wir die Tribüne hinauf, setzen uns auf unseren Thron. Oberon und Titania. Die Schrift verschwindet, kleine Irrlichter scheinen jetzt über die Fernseher zu fliegen, tauchen den Raum in ein schwebendes warmes Dämmerlicht. Ich stelle mich in Positur, rufe: „Bei des Feuers mattem Flimmern, Geister, Elfen, stellt euch ein! Tanzet in den bunten Zimmern Manchen leichten Ringelreihn! Singt nach meiner Lieder Weise! Singet! hüpfet! leise! leise!" Aufs Stichwort erscheinen Elfen wie aus dem Nichts, also in Wirklichkeit aus ihren Verstecken hinter den Vorhängen. Kurze wehende Kleidchen aus durchsichtiger Gaze, mit Flügelchen auf dem Rücken trippeln und tanzen sie mit langen superschlanken Beinen vor Andys Augen. Passende ätherische Musik verwandelt die Stimmung, ein einzelner Spot beleuchtet glitzernden Sternenstaub, der langsam zu Boden rieselt. Eine, dann zwei Elfen nähern sich Andy, berühren ihn, scheu zuerst, die Elfen genau wie er, aber sie bleiben dran, erkunden seinen Körper mit ihren Händen. Die linke Elfe nähert sich seinem Gesicht, fast könnte er sie küssen, ihre Brüste streichen über sein Hemd, während die rechte Elfe seine Hose öffnet und mit einem Ruck alles herunterzieht. Kichernd über ihre eigene Neckerei entschweben die beiden wieder, aber sogleich ...
     ist ein anderes Paar angelockt, dass sich vor Andy beugt, seinen nackten Unterkörper in unschuldiger Neugier inspiziert. Ich erkenne Blacky, die jetzt niederkniet und Andys Schwanz mit ihren Lippen aufsaugt. Erinnerungen an Colins Orgie kommen mir in den Sinn, lassen mich ahnen, wie sie Andy verwöhnt, wie sie seinen Schwanz reizt, fordert, liebkost, ihn auf jede erdenkliche Weise anmacht. Die andere Elfe steckt ihren Kopf zwischen seine Beine, leckt seine Eier. Überhaupt kommen allmählich alle Elfen zu ihm heran, knöpfen sein Hemd auf, schieben das Unterhemd hoch, streicheln seine Brust mit ihren fast nackten Möpsen. Ich kann Andy kaum mehr sehen, so sehr ist er über und über mit Elfen bedeckt. Dann wird die Musik leiser und eine nach der anderen huschen die ätherischen Wesen wieder hinter die Vorhänge. Zurück bleibt ein Andy, dessen Penis einiges größer geworden ist, aber immer noch zwischen seinen Beinen hängt. Das war zu erwarten, Lara hatte uns darauf vorbereitet, dass er ihn nicht hoch bekommt. Die Musik wechselt, die Fernseher zeigen einen Blutmond in Großaufnahme. Das ist mein Signal, die nächste Stufe einzuleiten mit der Ankündigung: „Jetzt beheult der Wolf den Mond, Durstig brüllt im Forst der Tiger; Jetzt, mit schwerem Dienst verschont, Schnarcht der arbeitsmüde Pflüger; Jetzo schmaucht der Brand am Herd, Und das Käuzlein kreischt und jammert, Dass der Krank' es ahnend hört Und sich fest ans Kissen klammert; Jetzo gähnt Gewölb und Grab, Und, entschlüpft den kalten ...
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