1. Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    Fußende des breiten Bettes stand und nicht richtig wusste, was zu tun war. Wieder hielt ich ihr auffordernd den Schwanz entgegen. Da löste sie ihren Gürtel, öffnete den Reißverschluss am Rücken ihres engen Kleides und zog es sich aus. Jetzt registrierte ich, dass sie Halterlose trug. Dunkelbraun und 40den. Aber mit den vielleicht 10cm dunkelroten, raffinierten Ankle Boots sah das sehr verführerisch aus. Ich senkte meinen Mund wieder ab über der herrlichen Eichel und fuhr mit der Zunge drumherum. Als ich mein Gesicht wieder anhob, sah ich direkt in die Augen von Linda, die zu uns auf das Laken gerutscht war. Dann hörte ich Paul schon aufstöhnen, weil er realisierte, dass da eine fremde Hand zupackte, dass jemand zwischen seinen Beinen hockte und mich dort, wo es ihm guttat, unterstützte. Heftig begann er mit seinem Körper zu rucken, aber ich drückte ihn gnadenlos nieder mit meiner offenen, nassgeleckten Pforte. Seine Hände umkrallten meine seidigen Oberschenkel. Dabei wurde ich so geil, dass ich spürte, wie ein weiterer Orgasmus heraufzog, allein durch die Tatsache, weil ich beobachtete, wie Lindas schmale Hand sich um Pauls Schaft legte und daran feste rauf und runter wichste. Mit offenen Mund stöhnte ich laut auf, als meine Lende explodierte und im gleichen Moment drückte mir die Kleine ihren weitgeöffneten Mund auf meinen! Heftig rotierte sie mit der Zunge und ich erwiderte schnaufend ihren wilden, überraschenden Kuss. Mein Becken flog hin und her auf Pauls Mund und ...
     meine juckende Klitoris rieb sich auf seiner Zunge. Dann richtete ich mich keuchend auf und sah fasziniert zu, wie sich der Kopf mit den langen, braunen Haaren über den Schwanz meines Mannes absenkte. Das Aufstöhnen von ihm zeigte mir an, das auch ein achtzehnjähriger Mund ihm Vergnügen bereiten konnte. Wild ritt ich auf seinem Gesicht und sah herunter auf meine Schenkel, die mattglänzend daneben schimmerten und beobachtete zufrieden seine fahrigen Hände auf meinen Strumpfhosenbeinen. Ich ließ die junge Frau noch etwas an dem steifen Fleisch ihre Lust verteilen, dann fasste ich sie an den Armen und zog sie hoch. In ihrem lustverzerrten Blick erkannte ich, dass sie genau wusste, was ich wollte und dass es exakt dem entsprach, was nun auch aus ihrer Sicht sogleich geschehen sollte. Beide stöhnten laut auf, als sich ihr unerfahrenes, enges Futteral langsam über die pralle Spitze zog und ihren Scheidenmuskel konsequent öffnete. Dann nochmals, als sich ihre Schöße endlich fest aneinander flanschten! Linda fiel mir fast in die Arme, weil sie stark geweitet auf Pauls Stange unendliche, nie gekannte Lust erfuhr. Ich blieb auf seinem Gesicht sitzen, ließ mich weiter von ihm schreiend lecken und umarmte den jungen Körper, der sich immer schneller zum ersten Orgasmus ruckte. Als sie kam, hielt ich sie fest und kam selber unglaublich heftig, weil mir ihr Schluchzen und Pauls erstauntes Stöhnen den Rest gab. Mein Mann ergoss sich nämlich ebenfalls in dem heißen, zuckenden Schoß, der sich so ...
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