1. Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    beginnt mein Becken zu zucken, weil meine Klitoris ihre ersten Reize aussendet. Meine Augen schließen sich und ich verlasse die Realität hier auf der Klippe. Meine inneren Bilder flackern auf und ich bin wieder auf dem Sofa in dem Wohnzimmer, wo mein Göttergatte im letzten Frühjahr die Schülerin gevögelt und deren Freundin beide dabei überrascht hat, mich eingeschlossen, weil ich daneben saß und es mir selber machte bei dem geilen Anblick! Der Film beginnt. Damals besuchten wir bei ein bekanntes Architektenehepaar in Düsseldorf. Mein Mann Paul und der Hausherr haben zusammen studiert. Samstagabends gingen wir Vier in den Swingerclub "Die Eule" bei Ratingen. Das Ehepaar und wir sind dort Stammgäste. Danach waren wir ziemlich beduselt, aber immer noch sehr aufgedreht, als wir wieder in die elegante Vorstadtvilla am Rhein zurückkamen. Das Paar hat eine Tochter. Linda. Süße achtzehn Jahre, noch Schülerin, kurz vorm Abitur stehend. Eine sehr schöne junge Frau, die es sicherlich mit der Männerwelt nicht so schwer haben wird. Trotzdem fand ich, dass sie schüchtern wirkte, höflich und eher schweigsam. Sie bestach durch lange braune Haare und einem geheimnisvollen Lächeln mit vollen, dunkelbraun geschminkten Lippen. Ihr Busen wirkte eher zart, aber nicht unauffällig an ihrem jungen Körper. Wir sahen sie am frühen Abend, bevor wir losfuhren, sie trug ein enges, beiges Wollkleid mit einem breiten Gürtel, der ihre schmale Taille und ihren Busen betonte, was, wie ich wusste, meinen ...
     Göttergatten nicht unberührt ließ. Ihre Beine waren wohlgeformt, allerdings blickdicht dunkelbraun umgarnt, ob halterlos oder Strumpfhose konnte ich nicht sagen, die bordeauxroten Ankle Boots dazu waren aber nicht uninteressant in ihrer Absatzhöhe. An meine 12cm Louboutins kamen sie allerdings nicht heran. Linda verabschiedete sich schnell, sie wollte noch zu ihrer Freundin. Es kam jedoch wie es kommen musste... Es war bereits nach vier Uhr am frühen Morgen, wir freuten uns immer den ganzen Abend auf dieses Ende der Nacht. Unsere Freunde schliefen bereits oder vielleicht machten sie auch noch das, was Paul und ich jetzt gerne noch taten, besonders, wenn wir woanders nächtigten. In fremden Betten lässt es sich gut vögeln, raus aus der Routine. Besonders mit den geilen Impressionen aus dem Swingerclub im Kopf. Nicht umsonst hatte ich mich noch mal aufgebrezelt. Nicht so, wie man es vielleicht erwartete, meine Dessous sind eher die klassischen Dinge: Pumps und Strumpfhose, hauchfein, im Schritt offen. Kleidungsmäßig sehe ich sonst eigentlich normal leger elegant aus. Z. B. eine weiße Bluse zu schwarzem Bleistiftrock wenn wir ausgehen. Naja, fast normal. Linda kam so gegen halb fünf nachhause. Irgendwie schaffte sie es nicht mehr, die Toilette im ersten Stock in ihrem Bad zu benutzen, stattdessen ging sie auf das WC in Parterre. Dabei hörte sie Geräusche aus dem naheliegenden Gästezimmer. Sie hörte mich! Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, ich komme schon meistens, wenn ich blase ...
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