1. Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    im Golf von Neapel. Die felsige Insel stürzt hier dicht neben mir gleich mal so um die zweihundert Meter in die Tiefe bis in das tosende Element. Weiter hinten sehe ich in den ersten, warmen Sonnenstrahlen die berühmten Wahrzeichen, die Faraglioni, drei spitze, gewaltige Felsen, die aus dem blauen Meer ragen. In diesem Moment sogar aus einer sehr unruhigen See mit weißen Gischtkronen. Es ist Januar 2017, ca. 8 Grad kalt, aber sonnig, der Himmel so wunderschön wie das Meer. Meine Finger finden in diesem Moment den Weg zu meiner Lebensmitte und ich lehne mich zurück an einen alten Stein und beginne mit einer gut dokumentierten, süßen Selbstbefriedigung. Ich nenne mich Ny, wie das Ny in Nylon. Ny Nyloni ist mein Pseudonym und seit gut zwei Monaten bin ich auch nach Capri gezogen. Eigentlich lebe ich in München und Bielefeld. Nach einem aufreibenden Leben als Journalistin beim BR und meiner Karriere als Deutschlands erfolgreichster Autorin für Strumpfhosenerotik fand ich es an der Zeit, mich zur Ruhe zu setzen auf dieser einmaligen Insel, auf der schon seit ewigen Zeiten die Menschen aus aller Welt ankommen und ihre Seele baumeln lassen. Mein Mann Paul hat, als das Meer ein wenig ruhiger war zwischendurch, die Insel nach Neujahr wieder verlassen müssen. Er darf wieder ran in seinem Arbeitsalltag als Architekt, aber er wird wiederkommen und mich Privatierin hier besuchen. Bis dahin muss die digitale Welt herhalten für unsere sexuelle Lust. Mein Kopfkino beginnt zu arbeiten, je ...
     mehr mich meine kundigen Finger verführen. Dabei stoße ich immer wieder an die harten Ränder des aufgeschnittenen Zwickels der mokkafarbenen Wolford, in diesem Falle einer 40den, weil es doch empfindlich kalt ist an meinen langen Beinen. Mein vorn aufgeschlagenes, dunkelrotes Wickelkleid breitet sich offen bis zum Schoß zu beiden Seiten daneben aus und die hohen Absätze der klassischen schwarzen Lackpumps von Louboutin drücken sich etwas in den Erdboden. Damit bin ich aber nicht den kleinen, felsigen Pfad bis hier herauf gestöckelt. Das dafür notwendige feste Schuhwerk steht etwas abseits im Moss. Aber für den aufreizenden Anblick und den damit verbundenen Kick in den Lenden meines Mannes tue ich so einiges. In meiner Mitte ist es überhaupt nicht kalt, dort lodert bereits ein Feuer, das sich schon kurz nachdem Wachwerden heute Morgen entwickelte und mir diese Idee in den Kopf setzte: Eine schöne, gefilmte Masturbation oberhalb des philosophischen Gartens am Ende der Migliera, einer Hochebene hinter Anacapri, wo wir Mitte des Jahres ein kleines Anwesen gekauft haben. An diesem Ort sich selber köstlich verwöhnen, hoch oben in der Einsamkeit, am Ende der Felsen, in einer Landschaft einer Kitschpostkarte gleich und um diese Jahreszeit verlassen wie Pauls Schwanz, als er neulich zum vorerst letzten Mal ganz befriedigt aus meinem Mund geglitten ist. Allmählich bekomme ich ein Bild von dem, was ich mir selber vorstellen möchte, was mich langsam angreift und mich scharf macht. Sachte ...
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