1. Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    Stecher endlich auch final aufbrüllte und sie erneut kam und dabei mit enormer Inbrunst einen unglaublichen, multiplen Orgasmus heraus schrie, schoss plötzlich ein dicker Strahl Sperma aus seiner prallen Eichel und ergoss sich über ihre wichsenden Finger. So oder so ähnlich spielt es sich immer wieder ab in den Swingerclubs dieser Republik. Ich selbst bin es in dieser Schilderung gewesen, habe schon oft so gelegen neben meinem Mann, der es genießt, wenn ich genommen werde von einem anderen. Jemand der mich erst leckt, während mein Göttergatte mich wild küsst auf meinen stöhnenden, weitgeöffneten Mund und dabei meine Brüste liebkost und massiert. Meistens liegt neben mir auf der anderen Seite noch ein dazugekommener Dritter, den ich ebenfalls mit kundiger Hand bediene und der auch von meinem vollen Busen begeistert ist. Wenn dann zwei verschiedene Münder an meinen Nippeln lecken und unten ein dritter Mund seine Zungenfertigkeit beweist bis ich komme, bin ich meistens schon jenseits von Gut und Böse angelangt und merke gar nicht mehr, wie mein Mann dem Kerl in meiner Schere ein bereits ausgepacktes Kondom vor seine Augen hält und dieser versteht, was von ihm verlangt wird, damit der mich dann endlich vögelt! Wenn er es vielleicht noch zusätzlich genießt, dass ich Nylon an den Beinen habe und hohe Hacken trage - dann ist es perfekt. Es ist erstaunlich, wie viele Männer es gibt, die gerne zusehen, wenn ihre Frauen fremden Kerlen Lust bereiten oder von diesen genommen werden. Für ...
     diese sogenannten Wifesharer ist es der größte Liebesbeweis schlechthin, ihr einen Lover zu gönnen, einen echten, lebenden Dildo sozusagen. Vorausgesetzt natürlich, sie liebt ihren Mann, genießt den anderen ohne diesen wirklich zu mögen und geilt sich auch noch auf an der Lust in den Augen ihres eigenen Gatten. Frauen sind da anders, die sind meistens eifersüchtiger. Sie haben Angst vor der vielfältigen Konkurrenz, die vielleicht vollbusiger und langbeiniger ist, vielleicht einfach nur besser. Während das Wifesharing sehr beliebt ist, findet man wirkliches Mansharing kaum. Und da komme ich ins Spiel, ich sehe gerne dabei zu, masturbiere leidenschaftlich währenddessen und weide mich an dem Schauspiel, wenn mein Göttergatte es einer anderen besorgt oder es besorgt bekommt. Zudem leben wir des Öfteren an verschiedenen Orten und sind so auf diese Art der sexuellen Kommunikation und Befriedigung angewiesen. Mein Paul ist nämlich auch ein leidenschaftlicher Voyeur, genau wie ich. Und er liebt die Strumpfhosenpornos, die ich ihm liefere. Mein kleines Netbook steht etwa zwei Meter von mir entfernt und ich weiß, dass die kleine Kamera mich gut im Focus hat und bereits aufnimmt. Schon oft habe ich so meinem Mann einen Gruß geschickt oder auf Skype seinen Video-Anruf mit meinem Anblick geteilt. Über den Rand des kleinen Bildschirms hinweg sehe ich das blaue Meer. Nicht einfach nur ein Blau, nein, ein kräftiges Azurblau. Ein Blau in einem Licht, wie es nur hier zu finden ist: Auf Capri, ...
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