1. Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    und ich komme noch heftiger, wenn mein Paul mich gleichzeitig dabei leckt. Bei unserem nächtlichen After-Swingerclub-Sex lag ich zunächst oben in einer 69er Stellung und gerade, als ich wiederholt die dicke Eichel aus meinem Mund entließ, weil die Zungentremolos von meinem Gatten mich erneut zum Schreien brachten, schaute ich mit lustverzerrtem Gesicht direkt in die Augen von Linda. Sie stand im dunklen Flur in der offenen Tür, weiß der Himmel, warum sie nicht geschlossen war. Hatte ich nicht eben gerade noch eine Flasche Wasser aus der Küche geholt? War die Tür wieder aufgegangen? Keine Ahnung, aber das war hier auch nicht die Frage. Unser Szenario wurde dazu noch diffus ausgeleuchtet von einem Nachttischlämpchen und die Tochter des Hauses stand da in drei Meter Entfernung und schaute sich alles ganz genau an. Wie lange schon weiß ich nicht. "Ooooaaahhhhhh... mmmmhhhh... aaahhhhhhhh!" Ich sah sie und - keuchte ungeniert weiter! Paul bekam es gar nicht mit, das dort jemand in der ersten Reihe stand. Als ich wieder meinen Mund über seine pralle Herrlichkeit absenkte, stöhnte auch er laut auf und ich beobachtete mit großen Augen weiter die Tochter des Hauses dabei, während bei mir die Lustreize nur so durch meinen Schoß jagten, weil Paul es weiter darauf anlegte, mir sehr intensiv meine aufgelöste, krampfende Mitte zu verwöhnen. Dabei spürte ich überall an meinem umgarnten Unterleib seine Hände, die sich ihre Reize an dem von ihm so geliebten Nylon holten. Ich hockte über ...
     ihm, nur noch mit einer offenen, honigfarbenen Strumpfhose und meinen schicken, rotbesohlten Pumps. "Lass dir etwas Zeit!" flüsterte ich und spürte, wie seine Zungenfertigkeit auf ein erträgliches Level herunterfuhr bis ich nur noch genüsslich schnurrte. Natürlich wollte ich mich besser konzentrieren können auf seinen schönen, großen Schwanz, der auch gestern Abend im Swingerclub immer wieder für besondere Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Vor allen Dingen ließ ich unsere Beobachterin dabei nicht aus den Augen. Immer noch stand sie im Türrahmen und ich hatte so ein Gefühl, dass der erste Schock einer gesunden Neugierde gewichen war. Ohne den Augenkontakt zu verlieren, züngelte ich an Pauls Riesen herum und ich konnte erkennen, dass sein zuckendes, prächtiges Glied nicht ohne Wirkung auf die junge Frau war. Als ich nun ganz gezielt begann mit meinen roten Fingernägeln an seinem Schaft rauf und runter zu fahren oder wie Spinnenbeine daran zu arbeiten, hörten wir beide, wie sehr es meinen Mann unter meinem wiegenden Schoß reizte und aufgeilte. Dann umfasste ich seine Wurzel, wichste mit zwei Zangenfingern sachte an dem langen Penis rauf und runter und hielt die dicke Eichel auffordernd in Richtung der Tür. Mein schelmisches Lächeln dazu tat ihr übriges. Tatsächlich trat Linda nun ganz ein in unser Zimmer und schloss sogar die Tür hinter sich. Ich musste gerade laut aufstöhnen, weil mein Kitzler zuckte unter Pauls Zungenspiel und beobachtete angestrengt weiter die Schülerin, die nun am ...
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