1. Melissa Teil 08


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    unterhielten wir uns gut, besser gesagt die beiden Mädels. Wir Männer waren daran wenig beteiligt, durften zwar ab und zu mal zu etwas zustimmen, das war aber alles. Die Bedienung kam und die beiden Mädels bestellten jeweils einen großen Becher, was von dem jungen Mann, nicht so gut aufgenommen wurde. Er hätte es sicher besser gefunden, wenn Kirsten zwei Kugeln bestellt hätte. Er selber nahm ein Wasser, wahrscheinlich um seinen Geldbeutel zu schonen. Als Gentleman würde er natürlich für Kirsten bezahlen. Ich selber nahm ein großes, eiskaltes Hefeweizen. Normalerweise mochte ich es nicht sonderlich, aber im Sommer war es ein Genuss. Gute zwanzig Minuten später kam die Bestellung dann und mir taten der junge Mann und die Bedienung leid. Die Bedienung, da sie vollkommen überlastet war und der junge Mann, weil er glänzende Augen bekam, als er mein Bier sah. Ich sagte zu der Kellnerin, dass ich gleich bezahlen wollte und die Rechnung auf mich ginge. Sie solle uns aber noch ein Bier bringen. Sie bekam ein ordentliches Trinkgeld von mir und im Gesicht des jungen Mannes erschien so etwas, wie ein lächeln. Besonders als das Bier neben seinem Wasser stand, was er noch nicht angerührt hatte. Man konnte sehr gut sehen, dass er sich darüber freute, und bedankte sich herzlich dafür. Die Sonne schien auf uns, da Gemurmel von gut gelaunten Menschen um uns drang an unsere Ohren, Kirsten unterhielt sich mit Melissa, eine Hand legte sich auf meinen Schritt und die Vögelein zwitscherten im ...
     Hintergrund. Stopp, eine Hand auf meinem Schritt. Vorsichtig schaute ich nach rechts, dann nach links. Rechts von mir saß Kirsten und sie schaufelte mit der rechten Hand immer wieder Eis ich sich hinein, wenn es ihr Redefluss zuließ. Allerdings war ihre Linke Hand nicht auf dem Tisch. Das Tischtuch ließ Weiteres nicht erkennen, aber dass ihr Arm leicht abgewinkelt war, konnte man doch erkennen. Da Melissas Hände beide auf dem Tisch lagen, konnte es nur Kirsten sein. Die Hand schob sich zwischen meine Beine, die ich etwas für sie öffnete. Hier begann sie sofort das unter dem Stoff liegende Glied zu streicheln und kneten, während sie sich weiterhin mit Melissa unterhielt, als wenn nichts wäre. Ihr Bekannter oder Freund, was immer Alexander auch war, bekam von dem nichts mit. Er kümmerte sich um sein Bier was er mit großem Genuss trank, was man sehr gut sehen konnte. Außerdem sah er sich mehr um, als auf Kirsten zu achten. Auf einmal kam mir ein Gedanke. Man konnte doch sein Bier auch mit der linken Hand festhalten. Also packte ich das Glas mit der daran befestigten Hand und ließ die andere langsam und wie zufällig unter den Tisch sinken. Kirsten und ich kamen uns zwar mit unseren Armen etwas ins Gehege, aber wir schafften es trotzdem und schon wenig später schlüpfte meine Hand unter ihren Minirock, fand den dünnen Stoff ihrer Unterwäsche und legte sich darauf. Hierzu hatte Kirsten ihre Beine soweit gespreizt, dass ihr eines Knie, meines berührte. Um mir noch besseren Zugang zu ...
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