1. Melissa Teil 08


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    Als ich am frühen Morgen aufwachte, konnte ich sofort fühlen, dass Melissa nicht mehr da war. Die Wärme ihres Körpers fehlte und ich empfand fast eine Leere in mir. Aber was hatte ich auch erwartet. Ich wusste es selber nicht. Später saßen wir am Frühstückstisch und unterhielten uns über alles Mögliche, als wenn nichts gewesen wäre. Wir beschlossen, in den Park zu gehen. Ein größerer Spaziergang würde uns gut tun. Wir hatten viel gefaulenzt und brauchten Bewegung. Da der Park nicht weit weg war, schlenderten wir in die Richtung und genossen die Sonne, die sich ein weiteres Mal zeigte. Irgendwann tastete eine Hand von Melissa nach meiner. Sofort nahm ich sie so und wir schlenderten Hand in Hand durch den Park. Es war ein seltsames Gefühl, denn das letzte Mal, hatte ich es mit ihrer Mutter gemacht. Ich empfand es immer als etwas Besonderes, zeigte es doch die Verbundenheit der Menschen zueinander. Ähnlich wie Eheringe, die ebenfalls anzeigten, dass man zusammen war, zusammen sein wollte. Ein gutes Gefühl, wenn man jemanden hatte, der zu einem stand, der sich mit einem verbunden fühlte. Der Tag im Park war wundervoll. Die Sonne schien auch diesen Tag lange und heiß. Wir gingen bis zu einem Teich, an dem man ein Boote mieten konnte. Hier ergatterten wir gerade noch das Letzte, denn die anderen waren längst auf dem Wasser. Gemächlich ruderte ich das Boot auf die Mitte des Teiches hin, während Melissa im Heck saß und sich ihren Gedanken hingab. Leicht zurückgelehnt genoss sie die ...
     Sonne, die ihr direkt ins Gesicht schien, denn sie hatte ihren Kopf nach hinten gelegt. In dieser Position konnte ich sie lange beobachten. Durch das leichte Zurücklehnen streckt sich ihr Brustkorb etwa heraus und damit auch ihre weichen Kissen, die sich überdeutlich hervorstreckten. Genauso traten ihre herrlichen Knospen hervor, die sich genauso deutlich abzeichneten. Dabei stellte ich mir vor, dass der Stoff nicht vorhanden wäre und ich vor ihr knien würde. Mein Kopf näherte sich ihr, und während sie weiterhin so dasaß, konnte ich ihre Nippel mit meinen Lippen verwöhnen. Ich konnte es an meinen Lippen fast spüren, wie sie sich um die härter werdenden Brustwarzen legten, diese umschlossen und diese dort drückten. Später würde ich sie dann in meinen Mund saugen, sie ab und zu leicht beißen, sie mit meiner Zunge schlagen. Um sie daraufhin nur noch zart mit der Zungenspitze zu berühren, mit Speichel zu benetzen und nur ganz sanft reiben. Abwechselnd würde ich sie quälen und wieder verwöhnen. Diese Vorstellung ging nicht an mir vorbei, ohne eine körperliche Reaktion zu verursachen. Dies verging allerdings sehr schnell wieder, als auf einmal ein starker Ruck durch das Boot ging und es dumpf knallte. Vollkommen verwirrt schreckte nicht nur ich hoch, sondern auch Melissa, die sofort danach sah, was geschehen war. Gedankenversunken, wie ich war, hatte ich natürlich nicht darauf geachtet, wohin ich eigentlich fuhr. Nach vorne gesehen hatte ich schon lange nicht mehr. So ähnlich musste ...
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