1. Melissa Teil 08


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    es auch dem anderen Bootsführer gegangen sein, der ebenfalls seine Augen woanders gehabt hatte. Ein klassischer Zusammenstoß zweier Fahrzeuge aus Unaufmerksamkeit. So sahen wir uns ein wenig verdattert und erschrocken an. Zum Glück waren wir beide relativ langsam unterwegs gewesen, von daher war kein Schaden festzustellen. Der andere Bootsführer war ein junger Mann, irgendwo zwischen 20 und 25 Jahre alt, wobei man das nicht wirklich sagen konnte. Es ist sehr schwierig geworden, Menschen richtig im Alter einzuschätzen. Bei den Männern ging es noch, bei den Frauen wurde es schon wesentlich schwerer. Wenn sie es wollten, sahen sie schon in jungen Jahren wesentlich älter aus. Ich war fast froh, dass ich nicht mehr in diesem Alter war. Wie oft hing man schon mit einem Bein im Knast, nur weil man das Alter einer jungen Dame falsch eingeschätzt hatte. Einige sahen mit 15 schon so aus wie andere mit 20. Von daher musste man sich eigentlich immer den Perso zeigen lassen. Aber wer machte das schon? Woran das allerdings lag, konnte ich auch nicht sagen. Es war ja nicht nur die Art der Schminke etc. die die jungen Frauen älter aussehen ließ. Auch ihre körperliche Beschaffenheit war schon wesentlich weiter, als sie sein sollte. Warum da so war, konnte ich nicht sagen. Vielleicht an den dauernden Hormongaben, die wir schon mit dem Fleisch das wir aßen, aufnahmen. Eine Überlegung, die nicht von der Hand zu weisen war. Denn eigentlich ging es gegen den Trend der Verkindlichung der ...
     Gesellschaft. Aber das war eine ganz andere Sache. Erst nach diesen Gedanken, die mir blitzartig durch den Kopf schossen, achtete ich auf die andere Person in dem Boot und machte große Augen. Kirsten saß wie Melissa in unserem Boot im Heck und sah mich mit großen Augen an. Dann lachte sie schallend und grinste sich einen. „Hallo Herr Krause, hallo Melissa! Was für ein Zufall. Darf ich euch Andreas vorstellen?" „Alexander!", kam es von dem jungen Mann, der dabei etwas bedröppelt aussah, aber das ging in Kirstens Redeschwall vollkommen unter. „Schön euch zu sehen, wir sollten zusammen ein Eis essen gehen. Wie lange fahrt ihr denn noch?" Melissa wusste es nicht genau, fand die Sache mit dem Eis aber sehr gut. Also wurde unsere Bootsfahrt recht kurz, was von denen gut aufgenommen wurde, die darauf warteten, ein Boot zu bekommen. Schon standen wir wieder an Land und sahen uns im nächsten Kaffee, mit Sitzmöglichkeit draußen um. Klar war alles gut besucht und wir hatten auch hier Glück, denn gerade in dem Moment, als wir gerade ankamen, stand eine andere Vierergruppe auf. Sofort steuerten wir darauf zu und erreichten den Tisch als Erste. Andere hatte wohl schon länger darauf gewartet, aber wir hatten aus Zufall besser gestanden. Dumm gelaufen, für die anderen. Es dauerte lange, bis die Bedienung kam, was aber angesichts der Menge an Menschen nicht verwunderlich war. So schnell bekam man kein zusätzliches Personal für ein paar Tage. Da wir aber Zeit hatten, spielte das keine Rolle. Stattdessen ...
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