1. Melissa Teil 08


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    gewähren, rekelte sie sich etwas hin und her und tat so, als wenn sie sich bequemer hinsetzten, wollte. Dabei rutschte sie noch ein Stückchen weiter vor. Zwar hatte das einen kleinen Nachteil, den sie rutschte auch mit dem übrigen Körper niedriger, und da sie sowieso nicht groß war, sank sie noch weiter herunter. Allerdings brachte das für mich gewaltige Vorteile. Jetzt konnte ich sogar oben am Gummi ansetzten und schob meine Hand langsam hinein. Hitze und Feuchtigkeit trafen an meine Finger, die sogleich an Kirstens empfindlichste Stelle rutschten, um dort vorsichtig zu reiben. Sofort schüttelte es Kirsten etwas durch und sie war sicher froh darüber, dass Melissa gerade etwas erzählte. Ein Monolog, der wahrscheinlich nicht nur an mir vorbei ging. Kirsten reagierte stark auf mich, das konnte ich an mir selber merken. Je intensiver ich mich um sie kümmerte, umso stärker bearbeiteten ihre Finger meinen inzwischen gut gewachsenen Stamm. Immer wieder drückte sie ihn, knetete ihn der Länge nach, hielt sich aber am längsten an der Spitze auf. Für Kirsten war es sicher nicht einfach, ihre Erregung unter Kontrolle zu halten, die fühlbar schnell stieg. Die Feuchtigkeit in ihrem Höschen wurde unheimlich schnell zu einer starken Nässe, die meine Finger einhüllte. Besonders wenn sich mein Mittelfinger weiterschob und dieser sich soweit wie möglich in das Löchlein schob, kam ihm geradezu ein Schwall von Liebeswasser entgegen. Nur einmal sah ich kurz zu ihr herüber und konnte erkennen, wie ...
     sie fast starr geworden Melissas Ausführungen folgte. Dabei nickte sie nur ab und zu etwas, wobei nicht klar war, ob sie es vollkommen mechanisch machte. Melissa selber schien es nicht zu bemerken. Sie redete und redete, quatschte über diesen und jenen. Ich weiß nicht, ob es an der besonderen Situation lag, in der Öffentlichkeit von mir verwöhnt zu werden oder etwas anderes war. Kirsten steuerte auf alle Fälle mit unheimlicher Geschwindigkeit auf ihren Höhepunkt zu. Dabei war mir nicht klar, wie dieser sich äußern würde. Noch einmal ließ ich meinen Finger in sie rutschen, nahm aber zugleich noch einen Zweiten mit dazu. Kaum in ihr, spreizte ich sie auseinander, dehnte sie leicht. Kirsten stöhnte leicht auf, nahm ihre freie Hand und wedelte sich frische Luft zu. So tarnte sie ihre Laute als Ausdruck der Hitze. Diese verspürte sich auch tatsächlich, kam aber wohl eher von der inneren Temperatur, die ihre inneren Druck gewaltig ansteigen ließ. Um diesen Druck ablassen zu können, drückte ich jetzt noch meinen Handballen so stark wie möglich auf ihren harten Knopf und bewegte diesen hin und her. Das war dann der Auslöser und ich fühlte an meinen Fingern, wie sich alles zusammenzog. Ein erneuter Schwall von Lustwasser drang aus ihr heraus und floss an meinen Fingern entlang. Ihre Hand an meinem Schwanz griff hart zu, so hart, als wenn sie sich an mir festhalten wollte. Dabei tat es nicht weh, sondern zeigte mir zusätzlich an, wie es um sie stand. Um sich Luft zu machen, nieste sie ...
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