1. Melissa Teil 08


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    also doch etwas erzählt, dabei habe ich ihr doch gesagt, dass sie das nicht soll!" „Gute Freunde setzen sich manchmal über etwas hinweg, was sie sonst nicht tun würden. Dafür sind Freunde unter anderem da. Sie wollen einem helfen und das ist gut so!", sagte ich und sah Melissa dabei tief in die Augen. „Komm!", sagte ich weiter zu ihr, „jetzt setzen wir beide uns mal hin und unterhalten uns einen Moment miteinander!" Damit ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Melissa folgte zögerlich, aber kam dann doch ins Wohnzimmer. „Also, da gibt es also jemanden der dich unter Druck setzt?" „Ja!", kam es verzögert von Melissa. „Komm, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Mach einfach reinen Tisch und wir sehen, was wir machen können!", sagte ich mit einer gewissen Strenge in meiner Stimme. „Vor ein paar Wochen war ich mit so einem Typen kurz zusammen. Wir hatten was getrunken und du weißt doch, was passieren kann, wenn man etwas angeheitert ist. Er machte ein paar Fotos von mir, ohne dass ich es mitbekam. Jetzt will er Geld oder andere Leistungen von mir, damit er die Bilder nicht ins Internet stellt. Ich kann aber nicht bezahlen!" Dies war der Augenblick, als Melissa die ersten Tränen aus den Augen liefen. Sie fing an zu weinen und man konnte merken, wie sich die innere Anspannung in ihr löste. Ich kann viel ertragen, aber wenn meinem Mädchen etwas angetan wird, ist eine rote Linie überschritten. Eine längere Zeit nahm ich Melissa in die Arme und tröstete sie. Dann ...
     holte ich langsam die Informationen aus ihr heraus, die ich benötigte. Name, Adresse und alles, was Melissa wusste. Jetzt kam die Frage, was tun. Polizei oder anders. Anders gefiel mir eigentlich besser. Nichts gegen die Polizei. Die musste sich an Gesetze halten, was auch gut war. Leider kam dabei bei solchen Delikten nichts heraus, denn im Grunde genommen war noch gar keines da. Klar, eine Erpressung war da, aber auf welcher Grundlage hatte man einen Beweis und die Fotos waren noch nicht im Internet. Von daher auch hier noch keine Tat. Eine Verurteilung oder Strafe durfte nicht präventiv ausgesprochen werden. Also steckten wir in einem Dilemma. Aber Papa, wäre nicht Papa gewesen, wenn er nicht ein paar Leute kennen würde. Meine Arbeit bestand zum größten Teil aus Programmprogrammierung. Bevor ich diesen Job bekommen hatte, war ich mit vielen Leuten zusammengekommen gewesen, die sich eher in einer Art Grauzone aufgehalten haben. Unter anderem hatten wir versucht, in andere Systeme einzubrechen. Dies habe ich dann vor vielen Jahren aufgegeben, da ich meinen Job bekommen habe. Andere waren jetzt noch in dem Gewerbe unterwegs. Teilweise legal, teilweise illegal. Was genau sie gerade machten, verrieten sie mir nicht und ich wollte es auch gar nicht wissen. Nicht einmal für wen sie arbeiteten, wurde für mich sichtbar. Genau diese Leute rief ich jetzt an. Wenn sie mir selber nicht helfen konnten, dann kannten sie zumindest jemanden, der etwas wusste oder machen konnte. So dauerte ...