1. Melissa Teil 08


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    mitbekommen. Melissa sagte mir normalerweise nie, wohin sie ging oder was sie außerhalb des Hauses tat. Ich war immer davon ausgegangen, dass sie mir etwas davon sagen würde, wenn etwas nicht stimmte. Das war aber anscheinend nicht so. „Danke das du mir das sagst. Ich habe nichts davon gewusst!" „Och, keine Ursache. Dabei glaube ich sowieso, dass sie Melissa nicht genug kennen!" „Wie meinst du das?", fragte ich jetzt wirklich sehr neugierig und vollkommen wach. Es konnte interessant werden. „Ja, wie soll ich das sagen, jeder Mensch hat so seine Träume und Melissa die ihren, was an sich nicht schlecht ist. Nun ja, um es einfach zu sagen, sie ist ihnen sehr zugetan. Wahrscheinlich mehr als es sein sollte, würden andere sagen, ich jedoch nicht. Klar, ihr seid Vater und Tochter, aber auf der anderen Seite auch Mann und Frau. Sie stürzt sich in letzter Zeit in immer seltsamere Dinge, vielleicht um die Gefühle, die sie hat zu übertönen. Aber das klappt nicht. Ich wollte es ihnen nur sagen, bevor Melissa irgendwas Dummes anstellt. Sie hätte es nicht verdient. Sie hat mir von ihren erzählt, wie sie sich in ihrer Gegenwart fühlt, und was sie für sie empfindet. Wenn es wirklich so ist, wie sie erzählt und das glaube ich ihr aufs Wort, dann ist es momentan unheimlich schwer für sie. Aber fragen sie mich nicht, was sie jetzt tun sollen. Am besten ist, dass sie ihren eigenen Gefühlen und Instinkten folgen!" Kirsten sah mich mit ihren großen Augen an und ich überlegte fieberhaft, was zu ...
     tun wäre. Dabei fiel mir zuerst nur ein, das Problem mit dem anderen Mann zu beseitigen. Alles andere musste erst einmal warten. „Ich danke dir für deine offenen Worte. Das mit dem anderen Mann wusste ich nicht, das andere war nicht schwer zu ahnen. Das werden wir sicher in den Griff bekommen!" Kirsten nickte einmal mit dem Kopf. „Ach ja, erstens wollte ich jetzt endlich die CDs mitnehmen und zweitens, hier ist meine Telefonnummer. Ich würde mich freuen, wenn sie mich mal anrufen. Wer weiß wofür?" Dabei nahm ihr Lächeln etwas Verschmitztes an. Dabei legte sie ihren Kopf etwas schief und leckte sich mit der Zunge über die Lippen, dann sprang sie auf und rannte aus dem Garten. Einen Moment blieb ich noch sitzen und überlegte mir, wie ich am besten mit Melissa sprechen konnte, aber dazu fiel mir kein guter Plan ein. Also musste es ohne gehen. Ab diesem Zeitpunkt wartete ich darauf, dass Melissa zurückkam. Dabei war ich die ganze Zeit aufgeregt und hatte ein ungutes Gefühl im Magen. Als ich dann den Türschlüssel im Schloss hörte, wurde meine Aufregung noch größer. Als Melissa im Flur stand, kam ich wie zufällig dazu und meinte vollkommen wertfrei zu ihr: „Na junge Frau, was geht ab. Alles in Ordnung?" Eigentlich sollte es ein allgemeiner, unverfänglicher Spruch sein und auf nichts hindeuten. Daher wunderte mich Melissas Reaktion. Sie blieb fast in der Bewegung stehen und drehte sich dann langsam zu mir herum. „Kirsten!", sagte sie und ihre Lippen zitterten ein wenig. „Hat sie dir ...
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