1. Bondage Liga Kapitel 01


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAskaban

    zurück.„Wo ist der andere Schlüssel?" fragte sie überrascht. Oliver lächelte nur, führte sie zur Kasse und kassierte selber. Was soll denn das nur fragte sich Sandra, als sie das Wechselgeld entgegen nahm. Musste sich aber eingestehen den Schlüssel bei diese attraktiven Mann zu wissen hatte einen ganz eigenen Reiz auf sie.„Den zweiten Schlüssel bitte" forderte sie nun mit Nachdruck, hoffte aber ihn nicht zu bekommen, von Männern die nach ihrer Pfeife tanzten hatte sie endgültig die Nase voll.„Der bleibt hier bei mir, ich habe das Gefühl als würde ich ihn irgendwann benötigen"' antwortete er ihr selbstbewusst. Sandra wurde langsam sauer und doch musste sie sich eingestehen, sie würde ihn gerne wieder sehen und seine dominante, charmante und unverschämte Art würden sie noch eine Weile beschäftigen. Sie nahm das Wechselgeld und verließ das Geschäft, inzwischen wieder sicher auf den Absätzen laufend. An der Tür drehte sie sich nochmal um und sah ihm direkt in die Augen.„Ich glaube nicht, dass sie den so schnell benötigen werden Oliver. Auf Wiedersehen." Lächelnd ging Sandra in die Fußgängerzone und machte sich auf den Weg nach Hause, spürte sie da seinen Blick in ihrem Rücken, egal nur nicht umdrehen. Auch wenn das mit Sicherheit der absonderlichste Schuhkauf ihres Lebens war, so gestand sie es sich doch ein, dass sie ihn mehr als genossen hat, ja sogar das sie sehr erregt war. Mit diesen Gedanken war sie schnell zu Hause und stöckelte in ihr kleines Apartment. Schon im ...
     Treppenhaus malte sie sich aus, wie sie sich gleich Erleichterung verschaffen würde. Das Anzeigenblättchen konnte warten. Hektisch sperrte sie ihre Wohnungstür auf, feuerte ihre Handtasche in die Garderobe und war schnell in ihrem winzigen Schlafzimmer. Ihr T-Shirt flog achtlos in die Ecke und sie nestelte Ihre Jeans auf, als sie schon fast auf ihrem Bett lag. Es war gar nicht so einfach die Jeans über die hohen Absätze zuziehen, aber diese wollte sie nun unbedingt anlassen, einfach die Riemen spüren. Endlich hatte sie die Jeans und ihren String abgestreift und wollte gerade anfangen an sich zu spielen, als sich das Teuelchen wieder meldete. Irgendwie war es ihm gelungen Engelchen zu fesseln und zu knebeln, jedenfalls schaute diese sehr sauer aus ihrer Ecke. Teufelchen: „Sandra, nicht so unwürdig, das muss jetzt zelebriert werden. Dir hat doch so viel gefehlt und du hast doch noch dein neues Spielzeug, das du noch gar nicht ausprobiert hast." Zum Glück war Sandra alleine, sonst wäre sie bei der Erinnerung an das Plugset aus Edelstahl, dass sie sich aus der Laune einer Flasche Wein und einem erotischen Chat heraus bestellt hatte, wieder knallrot geworden. Aber Teufelchen hat recht, warum es nicht endlich ausprobieren, mein Knackarsch ist schon fast wieder jungfräulich und alleine der Gedanke, wie Chris sie damals einfach anal genommen hatte, als sie im Strappado stand, erregten sie zusätzlich. Diese Mischung aus Schmerz und Geilheit hatten sie damals zum besten Orgasmus ihres Lebens ...
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