1. Bondage Liga Kapitel 01


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAskaban

    geweckt worden war. Seit Chris nicht mehr. Die Verkäuferin kam zurück und schüttelte den Kopf, also war kein weiteres Paar mehr im Lager: „Herr Oliver, ich hatte mich mit der Kundin doch schon auf 70 Euro geeinigt." Sandra wäre am liebsten im Boden versunken, musste sie ausgerechnet jetzt damit ankommen. Flehend sah sie ihn an: „Herr Oliver ich bin doch nur eine arme Studentin" versuchte sie wieder die Mitleidsmasche, die ja eigentlich keine war.„Ich mache ihnen ein Angebot, sie bekommen die Pumps für 70 Euro und ich kaufe Ihnen Ihre Chucks für 35 Euro Abwrackprämie ab." Was ist denn das für ein Perversling schoss es Sandra durch den Kopf und schaute ihn verwundert an. Noch verwunderter war sie dann, als sie sich sagen hörte:„Aber meine Strümpfe und meinen String wollen sie nicht auch noch?" Er brach in schallendes Gelächter aus und streckte nur seine Hand aus um sie einschlagen zu lassen. Völlig verwundert schlug Sandra ein und schlüpfte von seiner Hand gehalten wieder in die Pumps und blickte ihn errötend und herausfordernd an, senkte dann ihren Blick zu den Schuhen. Er lächelte sie an und beugte sich zu ihren Knöcheln um die Fesselriemen zu schließen und die Schlösser einrasten zu lassen. Wieder ging ihr seine Berührung durch Mark und Bein, richtete sich ihre nicht vorhandene Körperbehaarung auf. Was machte der Mann nur mit ihr, sie wusste sie würde sich nicht ein bisschen gegen ihn wehren wollen und können.„Die 35 Euro sind für ihren Mut in diesen Schuhen über das ...
     erbärmliche Kopfsteinpflaster nach Hause zu gehen und nicht weil ich ein Schuhschnüffler bin. Verena bitte entsorgen sie diese unwürdigen Chucks, sie passen einfach nicht zu einer so attraktiven Frau." Jetzt wurde sie knallrot, sie wusste das sie nicht hässlich war, mit ihren schulterlangen hellblonden Haaren (die dringend einen Friseur gebraucht hätten, am Ansatz kam wieder Intelligenz durch), ihrem gleichmäßigen Gesicht und den blauen Augen entsprach sie schon dem Schönheitsideal vieler Männer. Leider hatte sie nur -- ihrer Meinung nach - viel zu wenig Oberweite, gerade mal einen B-Cup bekam sie voll, oft auch nur die A-Variante. Dabei wusste doch jede Frau, das Männer erst ab C auf Frau aufmerksam werden. Dafür hatte sie wunderschöne Beine, die sie normalerweise auch gerne zeigte, die aber heute in einer 7/8 Jeans steckten die eher weit war, schließlich hatte sie gehofft Arbeit zu finden. Erst jetzt viel ihr auf, dass nun jeder die Schlösser an ihren Schuhen würde sehen können und sie wurde noch ein wenig röter. Warum nur erregte sie die Situation dann so sehr. Sie konnte viel zu gut spüren, dass der wenige Stoff ihres Strings Mühe hatte ihre Feuchtigkeit Herr zu werden. ‚Herr zu werden' schalt sie sich gleich selber, was für eine dumme Formulierung, aber genau das wünschte sie sich an der Stelle wieder, einen Herrn. Noch über die Doppeldeutigkeit des Wortes Herren sinnierend, holte sie erst wieder seine Berührung mit der er ihr einen Schlüssel in die Hand drückte in die Realität ...
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