1. Bondage Liga Kapitel 01


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAskaban

    ihn gekannt hätte. So musterte Sandra ihn nur und was sie sah gefiel ihr ausnehmen gut, dunkler Anzug, sehr gepflegte Erscheinung, volle dunkelblonde Haare mit vereinzelten grauen Strähnen und blaue Augen zum versinken.„Kann ich den Damen helfen?" fragte er lächelnd und mit kleinen Schlüsseln winkend. „die lagen noch im Lager auf dem Fußboden." Bevor er sich zu Sandras Knöcheln beugte und die Vorhängeschlösser öffnete. Seine leichte Berührung jagte ihr einen kleinen Schauer über den Rücken und sie wünschte sich, dass er noch ein wenig länger ihre Knöchel umfassen würde und vor allem fester, viel fester. Sie zwang ihre Gedanken schnell wieder in den tiefen und dunklen und normalerweise so fest verschlossen Teil ihres Wesens und lächelte dafür den Mann freundlich an, während sie die Pumps von ihren Füßen abstreifte. Zum Glück habe ich mir wenigstens noch die Fußnägel lackiert das wäre mir sonst wirklich zu peinlich. Engelchen schmollte nur.„Was bist du denn auf einmal für eine Tusse, nur weil ein Mann deine Knöchel berührt." Teufelchen grinste breit: „Wenn der dich fesseln würde, dann würdest du sofort kommen." Sandra lächelt nur verträumt den Mann an und wartet, dass er etwas sagt und muss leider ihrem Teufelchen recht geben. Wie gerne würde sie ihrer Bondageleidenschaft mal wieder frönen, nur mit wem? Sie hatte das nur in einer Beziehung erlebt und leider studierte Chris jetzt in London, was auch das Ende ihrer Beziehung bedeutete.„Oh dieses Paar, das wurde schon einmal ...
     getragen und die Kundin hat sie nach einer Woche zurück gebracht, weil ...ja warum eigentlich. Verena sehen Sie doch bitte mal nach ob wir noch ein Paar in 38 auf Lager haben." und lächelte dann Sandra an. Was ist denn das für ein Mensch durchfuhr es sie, eben hätte sich schwören können in blauen Augen von ihm versinken zu können, jetzt funkeln sie grüne an. „Und wenn ich die getragenen nehme, bekomme ich sie dann billiger? Ich bin nur eine arme Studentin." machte sie auf die Mitleidstour.„Das sieht man an ihren Chucks, die haben ihre besten Zeiten auch schon lange hinter sich." Sie schluckte, mit so einer Antwort hatte sie definitiv nicht gerechnet, arrogant in der Wortwahl, machte das nur die um seine Augen erscheinenden Lachfältchen nicht völlig abwertend. Sie merkte wie sie noch mehr errötete, als das in den Schuhen gefangen sein sie schon hatte erröten lassen. Doch er musste ja noch einen drauflegen.„Halterlose Strümpfe für 20 Euro das Paar tragen und dann die Füße in uralten Chucks verstecken." Jetzt wurde sie knallrot, woher wusste er nur, dass sie halterlose trug. Sie musste erst ein paar Mal schlucken bis sie antworten konnte und versuchte arrogant genug zu klingen.„Das dürfte ja wohl meine Sache sein, was ich wann und wo trage. Also was ist nun der Preis?" wenn der mich jetzt küssen würde, ich glaube meine Knie würden einfach nur nachgeben. Sie musste sich eingestehen, dass die Kombination aus seine Augen und seiner Arroganz etwas in ihr weckten, was lange nicht mehr ...
«1234...8»