1. Bondage Liga Kapitel 01


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAskaban

    auch sofort eine etwas ältere Verkäuferin und fragte sie nach ihren Wünschen. Ein ganz klein wenig errötend fragte sie nach den Pumps aus dem Schaufenster. Was mochte sich wohl die Frau denken, dass sie nach solchen Fetischteilen fragte. ‚Größe 38' fragte sie jedoch nur mit einem Blick auf Sandras Füße, worauf sie nickte und den Kloß in ihrem Hals herunterschluckte. Kurz darauf war sie mit den Schuhen und Probiersöckchen aus dem Lager wieder da und Sandra setze sich um aus ihren Chucks herauszuschlüpfen. ‚Oh sie tragen schon Strumpfhosen, dann brauchen wir ja die Söckchen nicht.' meinte die Verkäuferin lächelnd und packte die Pumps aus. Dann stutze sie, da die Sohlen ganz offensichtlich bereits Abnutzungspuren hatten. Sandra dachte sich nur, Stumpfhosen habe ich nicht mehr getragen seit ich 14 bin, die habe ich schon gehasst als ich noch im Kindergarten war. Mit 14 hatte sie in der Umkleide ihres Sportvereins eine Frau gesehen, die halterlose Strümpfe trug. Errötend konnte sie den Blick nicht von ihr lassen, sah das sexy aus. Ihre Blicke wurden natürlich bemerkt und so kam sie mit der Frau ins Gespräch. Sie war sehr offen und erzählte Sandra, dass sie Strumpfhosen hassen, aber auch das Gefühl von Nylon lieben würde. Strapse fände sie einfach nur unpraktisch und so kam sie auf die Halterlosen. Da Sandra immer dachte, dass die doch rutschen müssten äußerte sie Ihre Zweifel, am Ende schenkte die Frau ihr das Ersatzpaar und empfahl ihr sie einfach zu probieren. Nach dem Training ...
     und der Dusche musste sie es einfach ausprobieren und seit dem Tag war sie erklärte Nylonfetischistin.„Wollen sie die Schuhe trotzdem probieren?" holte sie die Verkäuferin wieder aus ihrer Erinnerung zurück. „Ja natürlich, bekomme ich sie dann auch billiger?" fragte sie noch, worauf die Verkäuferin nur nickte. Sie zog den ersten Pumps genüsslich an, nichts drückte, ganz weiches Kalbsleder, der Schuh war einfach für sie gemacht, fast fühlte sie sich wie Aschenbrödel und verschloss den breiten Fesselriemen mit dem Vorhängeschloss. Auch der zweite passte wie angegossen. Sie stand auf und merkte kaum die Höhe der 13 cm Pfennigabsätze, aber sehr wohl wie sich ihre Haltung veränderte, straffer und sexyer wurde. Etwas unsicher machte sie die ersten Schritte, während des Semesters war ja kaum Gelegenheit auf hohen Hacken unterwegs zu sein.„Für 70 Euro nehme ich sie." bot sie der Verkäuferin an, selbst erstaunt über ihren Mut über den Preis zu handeln.„Einverstanden, aber sie müssen sie wieder ausziehen, ich muss sie noch an der Kasse scannen." meinte die Frau und begann im Karton nach den Schlüsseln für die Vorhängeschlüssel zu suchen. Sandra hielt kurz die Luft an, klar sie wollte mal wieder gefesselt sein, aber doch bitte nicht in einem Schuhgeschäft von einer älteren Verkäuferin. Die Suche nach den Schlüsseln wurde hektischer und Sandras Kopf röter als ein sehr attraktiver Mittvierziger aus dem Lager kam, sein Lächeln hätte man auch als leicht anzüglich empfinden können, wenn man ...
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