1. Bondage Liga Kapitel 01


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAskaban

    Dies ist meine erste Geschichte hier, also seid bitte halbwegs gnädig. Ich freue mich über alle Ratschläge und Kritiken, schließlich ist noch kein Schreiberling vom Himmel gefallen.Die Idee zu dieser Geschichte ist für ein Rollenspiel entstanden und hat mir persönlich so gut gefallen, dass ich sie hierfür aufgegriffen habe. Und ja es ist keine Geschichte in der es primär um Sex geht, er spielt eine wichtige Rolle, aber eben nicht die Hauptrolle. Es könnte -- bei entsprechendem Interesse eine Fortsetzungsgeschichte werden, Ideen dafür habe ich noch genug. Ich versuche die Geschichten aus wechselnden Positionen zu erzählen, hoffen wir, dass es gelingt. Bondageliga I. Sandras Einstieg in die Liga Sandra war ein wenig verzweifelt, während dem Semester konnte sie nicht jobben, das Medizinstudium lies ihr einfach keine Zeit dazu und da sie zum Semesterende jede Menge Prüfungen hatte, waren alle guten Ferienjobs bereits vergeben. Jetzt saß sie schon den 5. Morgen nacheinander in der Studentenvermittlung der Arbeitsagentur herum und wirklich nichts kam rein. Entweder wurden Umzugshelfer gesucht oder Bauhilfsarbeiter. Sie war zwar sehr zäh und durchtrainiert, aber mit ihren 1,65 und ihrer schlanken und zierlichen Figur wohl doch nicht für diese Arbeiten geeignet. Noch kam sie gerade so über die Runden, die kleine Unterstützung die ihre Eltern aufbringen konnten und das Erbe von Oma würden gerade noch bis zum Ende des Jahres langen, aber wie sollte es dann weiter gehen. Um zehn stand ...
     sie dann auf und ging, sie wusste Heute würden keine Stellenangebote mehr hereinkommen. Auf dem Heimweg kaufte Sie sich noch das lokale Anzeigenblättchen, vielleicht fand sie ja hier etwas und wenn es putzen bei einer alten Oma oder Baby Sitten wäre. Dummerweise musste sie auch an ihrem Lieblingsschuhgeschäft vorbei und da standen sie immer noch, die 13 cm Pumps mit dem breiten Fesselriemen, der durch kleine Schlösser verschlossen werden konnte. Nur kosteten sie nicht mehr 250 Euro wie bisher, sondern nur noch 100 Euro, soviel hatte sie gerade noch einstecken. Engelchen und Teufelchen fochten gleich auf ihrer Schulter ob diesee Ausgabe ihren Lieblingskampf aus. Engelchen: „Was willst du als Singlefrau mit diesen Schuhen, die kannst du nirgends anziehen, ohne gleich als devote Schlampe zu gelten." Teufelchen: „Sind die schöööön und wie sich die breiten Riemen anfühlen müssen, fast als wären deine Beine endlich mal wieder gefesselt." Engelchenk keift:„Ich dachte diese Perversionen hätten wir hinter uns gelassen und was wollen wir dann essen, wenn das letzte Geld in unsinnigen Schuhen landet." Teufelchen zieht Engelchen an den Haaren:„Allein sich mal wieder gefesselt und erotisch fühlen ... und abnehmen wollten wir doch sowieso ein wenig..." Wie so oft behielt auch diesmal das Teufelchen in Sandras Welt die Oberhand. Es hatte genügt sie an fesselnden und lebensverändernden Sex zu erinnern und sie betrat, das schmollende Engelchen ignorierend, das Geschäft. Erstaunlicherweise kam ...
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