1. Katja - Teil 02


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bykatjakorwa

    im Kühlschrank!" Wieder cool sein, schön! Ich drehte mich um und verließ das Badezimmer in dem Augenblick, als das Plätschern aufhörte. Bei einer Sache hatte Katja nicht geschauspielert: Sie musste reichlich Druck auf ihrer Blase gehabt haben. Ich setzte heißes Wasser auf und holte ein Bier aus dem Kühlschrank. Dann ging ich ins Wohnzimmer. Was wäre passiert, wenn ich etwas länger geblieben wäre? Hätte Katja vor meinen Augen etwas vom Klopaper abgerissen und sich zwischen den Beinen von Urinresten befreit? Ich bin überzeugt, dass sie das mit einem festen Blick in meine Augen und einem schelmischen Lächeln getan hätte! Aber letzthin war es auch so um mich geschehen. Ich hatte eine Erektion. Und zwar so richtig. So, dass es in der Hose eingezwängt schmerzhaft wurde. Katja kam aus dem Bad. „Sorry!" meinte sie. „Ich habe noch kurz in deinem Badezimmerschrank gestöbert. Bin halt neugierig!" Und mit einem fragenden Blick: „Da waren gar keine Kondome?" Jetzt. Noch einmal. Mut nehmen, cool sein, einen vernichtenden Schlag gegen den „Feind" wagen. „Wieso? Vielleicht möchtest du ein kleines Schwesterchen?" antwortete ich in einem fast schon sarkastischem Ton, der mir auch sogleich leid tat. Katja beirrte das allerdings überhaupt nicht. „Ha ha! Ja, das wäre cool. Aber du bist mit Mama doch erst ein paar Wochen zusammen. Später vielleicht, wenn ihr euch besser kennt. Und wir uns beide auch!" Dem letzten Satz verlieh sie Nachdruck, den ich nicht deuten konnte. Aber ihre sichere Antwort ...
     auf meine Provokation war wieder ein Sieg auf ihrer Seite. Sie schaute mich auf einmal sehr ernsthaft an. „Thorsten?" „Ja?" Was kam nun? Ein erlösendes Geständnis? „Ich muss dir etwas erzählen." „Jaaaa, und?" forschte ich nach. „Ich habe euch gehört", antwortete Katja. Ich ahnte etwas, schaute sie aber nur fragend an. „An dem Tag, als du bei uns warst. Du erinnerst dich noch an meine Freunde?" „Klar erinnere ich mich. Was hast du gehört?" Sie fuhr fort: „Ich wollte eigentlich noch zu einer Freundin und habe das Mama auch erzählt. Ich wollte da übernachten. Aber dann bin ich eingeschlafen." Birgit. Ich, das Sexmonster. Lautes Stöhnen. Gerammel auf dem Bett. Mir war klar, was die kleine Nutte berührte. Aber wieso sprach sie das an? Egal, es musste eine „coole" Antwort geben! „Und dann bist du aufgewacht und hast uns beim Ficken gehört?" fragte ich. Ich war total überrascht, mich selbst eine so provokante Frage stellen zu hören. Zu meiner Überraschung nickte Katja nur. Sie wirkte trotz ihres Nuttenkostüms in diesem Moment sehr schüchtern, ja eingeschüchtert. Mein Schwanz wurde unerträglich hart. Am liebsten hätte ich Schwengel herausgeholt und vor ihr gewichst. Das war wirklich mein Gedanke. Jeder andere Mann hätte vermutlich mit ihr ficken wollen oder dies sogar getan. Aber so sehe ich das erst heute. Damals glaubte ich noch von mir selbst, dass auch ich mit Katja ficken wollte und mich dieses Wunsches schämte. Ist es nicht absurd, sich eines Wunsches zu schämen, den man in ...
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