1. Katja - Teil 02


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bykatjakorwa

    den Coolen. „Hallo Katja. Schön Dich zu sehen. Komm doch mit in die Küche, ich wollte mir gerade etwas zu essen machen!" Sie verneinte dankend und folgte mir. Wir setzten uns an den Küchentisch, an dem ich mir gerade zwei Stullen geschmiert hatte. „Danke, dass Du Mama nichts gesagt hast!" begann sie. „Kein Problem. Gern geschehen!" Ja, genauso: cool sein! In Wirklichkeit war ich aber nervös, schließlich saß da bei mir in der Küche eine achtzehnjährige Schönheit in extrem aufreizendem Nuttenoutfit. „Was machen denn deine Freunde?" fragte ich. „Keine Ahnung. War heute mit meinem Freund unterwegs." „Du hast einen Freund?" forschte ich nach. „Der arme Kerl!" dachte ich bei mir. „Ja, Kevin. Ist bei der Bundeswehr. Hat Mama nicht erzählt?" „Oh, entschuldige, ja, doch, hat sie. War mir entfallen!" Ich zeigte auf einen schwarzen Plastikkoffer neben ihr am Boden. „Da ist übrigens die Bohrmaschine drin Bevor ich es vergesse." „Oh, klasse! Unser Nachbar, Herr Schneider möchte einen Spiegel in seinem Badezimmer anbringen und seine Maschine ist wohl kaputt. Er ist schon 67 Jahre alt, aber immer noch recht fit. Er bastelt viel im Haus herum und macht auch viel in seinem Garten. Ist Witwer." „Und da hat er deine Mutter um Nachbarschaftshilfe gebeten?" fragte ich, um einfach den Smalltalk aufrecht zu erhalten. „Nein, er hat mich gefragt, weil ich gerade bei ihm war. Habe ein wenig geholfen." Ich stellte mir vor, wie Katja einem alten Rentner in diesem Outfit bei handwerklicher Arbeit half. ...
     Au Mann! „Ich bin öfters mal bei ihm und wir unterhalten uns viel", fuhr sie fort. Der muss es früher echt drauf gehabt haben. Mit Frauen und so. War fünf Mal verheiratet. Ist echt ein netter, und hat ganz moderne Ansichten nicht so wie die meisten!" Die Äußerung Katjas zu ihrem Nachbarn verstand ich nicht, aber er interessierte mich auch nicht, daher fragte ich sie: „Soll ich dir die Wohnung zeigen?" „Klar. Ich muss doch wissen, wie der Freund meiner Mutter wohnt!" erwiderte sie lachend. Ich zeigte das Bad. Sie guckte nur hinein und meinte: „Super, da hast du mir gleich das Wichtigste gezeigt, Thorsten! Ich muss nämlich ganz dringend pissen!" „Fühl dich wie zu Hause!" antwortete ich gelassen. Als sie ins Bad ging, zog ich die Tür zu. Nun hate ich etwas Zeit zum Nachdenken. Meiner Meinung nach hielt ich mich ganz gut und ließ mir nicht anmerken, dass ich geil auf das kleine Luder war. Oh ja! Ich hatte mir inzwischen eingestanden, dass mir Katjas nuttiges Outfit sehr gut gefiel und ich kannte mich natürlich selbst in dieser Hinsicht. Frauen, insbesondere junge Frauen, die sich kleiden wie Bordsteinschwalben gehört auf jeden Fall zu meinen Fetischen. Leider war Birgit irgendwie vom Typ her so gar nicht mit dieser Vorstellung vereinbar. Jedenfalls meine Vorstellung von ihr, und es hätte mich extrem verwundert, sie eines Tages derart frivol angezogen zu sehen. Zwar hatte sie einen guten Geschmack, was Kleidung betraf, und einiges in ihrem Kleiderschrank wirkte wirklich sex an ihr. ...
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