Katja - Teil 02
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
2. Eine interessante Unterhaltung Ein paar Tage später kam von der Arbeit und gerade zu meiner Wohnungstür herein, als mein Handy klingelte. Es war Birgit. „Schatz, hast eine Bohrmaschine?" fragte sie gleich nach der Begrüßung. „Unser Nachbar möchte irgendwelche Armaturen in seinem Badezimmer anbringen und hat festgestellt, dass seine Bohrmaschine defekt ist." „Ja, klar! Ich kann sie dir nachher vorbeibringen." „Nicht nötig!" erwiderte Birgit. „Katja ist schon auf dem Weg zu dir, um sie abzuholen!" Frauenlogik! Birgit hatte ihre Tochter losgeschickt, bevor sie überhaupt wusste, dass ich eine Bohrmaschine habe. Am Ende des kurzen Telefonats kam Birgit dann noch mit einer Bitte. „Und Thorsten? Tust du mir einen ganz großen Gefallen und sprichst mal mit Katja? Ihr Outfit... das geht sowas von gar nicht! Vielleicht hört sie ja auf dich?" Auf mein Nachfragen, was denn mit Katjas Outfit sei, kam nur die Antwort: „schau es Dir selbst an!" Ich sagte Birgit, dass ich mir meine Meinung bilden werde und gegebenenfalls mit Katja sprechen würde. Damit schien sie zufrieden. Es klingelte kurze Zeit später. Ich fragte erst gar nicht über die Fernsprechanlage, wer es war, sondern drückte gleich den Summer. Die letzten Tage hatte ich mich innerlich gewappnet: Ich musste Katja gegenüber standhafter sein und durfte mich nicht zum Komplizen machen lassen, wie es bei unserer ersten Begegnung der Fall gewesen war. Ich hatte meine schmutzigen Phantasien verdrängt und mir war auch klar, dass mich ...
das Sexleben einer jungen Erwachsenen, die sie nun einmal war, nichts anging. Gleichzeitig stellte ich mir vor, dass ich gegebenenfalls mit Toleranz und Coolness begegnen musste. Schließlich war es die Tochter meiner Freundin, und wer weiß, was sich noch ergab? Vielleicht würde Katja eines Tages meine Stieftochter sein? Ich wollte, dass sie mich mochte, für "cool" hielt, für aufgeklärt und lässig, gleichzeitig aber sollte sie wissen, dass man mit mir keine Spielchen treiben kann. Mit diesen guten Vorsätzen empfing ich sie an meiner Wohnungstür. Schon als sie die Treppe heraufkam war mir klar, was Birgit gemeint hatte. Und nun stand das Luder in meiner Wohnung in ihrer ganzen Pracht. Sie hatte ein hautenges weißes T-Shirt an. Im Brustbereich waren groß darauf drei Dinge aufgedruckt: Ein großes, schwarzes „I", gefolgt von einem roten Herzen und dahinter das englische Wort „cock", ebenfalls in schwarz. „I love cock!" Sie trug ein schwarzes Halsband, sehr schmal, aus Leder und ohne Verzierungen. Weiterhin hatte sie eine kurze Jeans an, aus der ihre Beine ragen. Diese wurden von schwarzen Netzstrümpfen bedeckt und steckten in den mir schon bekannten Stiefeln. „Hi!" rief sie und gab mir einen unschuldigen Kuss auf die Wange. Der passte zwar so gar nicht zu ihrem optischen Auftritt, gefiel mir aber. Ich sah es als unschuldiges Zeichen ihrer Zuneigung und freute mich. Gleichzeitig war aber unterbewusst schon mein Hormonhaushalt in Wallung gekommen. Doch ich blieb mir treu und spielte ...