Katja - Teil 02
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
Kopf an seine Brust gelegt und wir haben ganz langsam getanzt. Ich spürte dann plötzlich seine Hand auf meinem Arsch und er hat mich dann ganz fest an sich gezogen. So eng, dass ich an meinem Bein seinen steifen Penis durch seine Hose fühlte." Ich war kurz vor dem Abspritzen. Aber das sollte noch nicht sein. Ich wollte vorher noch den Schluss von dieser Geschichte wissen. Ich fragte Katja, was das denn für eine Idee gewesen sei, die sie erwähnt hatte. „Die hatte ich genau da! Wir hatten so fünf Minuten höchstens getanzt, und er hat dabei meinen Arsch gedrückt und gestreichelt. Und ich habe mich unten ganz fest an ihn gepresst, um seinen steifen Schwanz besser spüren zu können. Dann habe ich ihn aber weggedrückt und auf seinen Sessel gesetzt, während ich weiter tanzte. Er hat dann im Sessel gesessen und mir beim Tanzen zugeschaut. Und dann begann ich, mich langsam auszuziehen!" „Striptease?" platzte ich heraus. „Ja, ich habe für Werner gestrippt. Ganz langsam. Und das hat ihn so richtig geil gemacht. Wenn er nicht schon etwas zu viel getrunken hätte, wäre er wahrscheinlich aufgestanden und hätte mich gefickt. Aber er saß nur da, sah mir zu, wie ich mich langsam auszog und fasste sich dabei ein paar Mal zwischen die Beine an seine Latte." Ich fragte neugierig: „Hat er dich nackt gesehen? Hast du dich ganz ausgezogen?" „Nein, nicht ganz. Und der Strip dauerte auch nicht lange, obwohl ich das ganze sehr langsam machte. Ich hatte aber nur mein T-Shirt an, Strümpfe, Sneakers, den ...
Rock und einen String-Tanga. Den habe ich auch nicht ausgezogen, sondern Werner nur meinen Arsch vor die Nase gehalten, den er auch kurz anfassen durfte. Und meine Titten hat er auch nicht gesehen, weil ich die mit dem T-Shirt bedeckte." „Und dann?" forschte ich weiter. Irgendwie war mir klar, dass noch eine Pointe kommen musste. „Dann habe ich ihn gefragt, ob er das schön gefunden hätte. Natürlich hatte er das. Und ich habe ihm gesagt, ich würde gern wieder für ihn strippen, wann immer er will, aber nur, wenn er mir versprach, sich eine Nutte nach Hause zu bestellen. Er hatte keine Widerworte und versprach es." Meine Frage „Warum ist es dir das so wichtig?" kam mir dumm vor, aber meine Neugierde war zu groß geworden. Was ging in Katja vor. Für einen Moment kam in mir der Verdacht auf, dass sie die ganze Geschichte nur erfunden hätte, um mich aufzugeilen oder eifersüchtig zu machen. Doch im nächsten Moment war ich mir sicher, dass alles genau so passiert war wie sie es erzählt hatte. Eine erfundene Geschichte hätte vermutlich auch einen anderen Verlauf genommen. „Hm, weiß auch nicht genau," begann sie unsicher. „Wohl meine soziale Ader. Eigentlich hätte ich ja auch mit ihm ficken können. Vielleicht tue ich das auch noch. Aber ich möchte ihn nicht verführen, ich will, dass er von sich aus wieder Sex möchte. Verstehst du?" Irgendwie hatte ich eine abstrakte Vorstellung von dem, was sie meinte, und bejahte. „Bist du gekommen?" wollte Katja wissen. „Nein. Komisch." Tatsächlich ...