Katja - Teil 02
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
Sex befriedigt mich. Die meisten Menschen verstehen aber etwas Anderes darunter. Und ich wollte ihn ja geil machen! Ist ein Spiel gewesen, so wie mit dir!" Oh je. Dieser Art von Offen- und Ehrlichkeit konnte ich unmöglich begegnen. Ich konnte mich nur auf ihr Spiel einlassen und den größtmöglichen Gewinn daraus ziehen. Lust! Ich fragte auch nicht mehr, ob ich später ein schlechtes Gewissen haben würde. Katja erzählte weiter: „Na ja, es war lustig, zuerst hatte er nämlich mich noch immer mit meinem Namen angeredet, und ich musste ihn daran erinnern, dass er mich doch anders nennen wollte. Weiß nicht, warum, aber ich glaube, weil ich so sehr wollte, dass er eine Nutte fickt. Ich fände das echt gut. Nach so vielen Jahren..." Das klang jetzt fast melancholisch. Was war mit Katja los? Das war ja der totale Irrsinn! Diese Gemütsschwankungen und der so gar nicht mit unserer westlichen Kultur, mit unseren psychologischen und soziologischen Auffassungen einhergehende Lebensstil... Aber nein, natürlich gingen meine Gedanken nicht in diese analysierende Richtung! Vielmehr nahm ich Katja in diesem Augenblick nur als Objekt meiner Befriedigung wahr. Richtiger wäre es noch zu sagen: Meine Komplizin der Lust. Mir war aber da noch nicht vollständig klar, dass ich auch ihr Komplize war. Vollständig habe ich dies alles bis heute nicht begriffen. „Erzähl weiter!" forderte ich sie auf. „Bist du immer noch nackt? Wichst du?" wollte sie wissen. „Jaaa, erzähl weiter!" „Das ist schön. Ich habe ...
auch meinen Jeansrock ausgezogen. Er war immer noch ganz nass vom Regen. Ich hoffe, ich hole mir keine Erkältung!" „Das hoffe ich auch. Erzähl weiter! Mir kommt es gleich!" gab ich ihr zu verstehen. „Oh, dann hör` bitte auf. Soweit sind wir noch nicht!" Gehorsam nahm ich meine Hand von meinem Schwanz. „Ich habe meine Hand in mein Höschen geschoben und streichel meine Muschi. Du darfst jetzt auch weitermachen!" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Der Druck war zu groß. „Und wollte er mit dir? Hast du...?" fragte ich. „Nein, wir haben nicht gefickt, und ich habe ihm auch keinen Geblasen, wie ich es eigentlich vorhatte. Na ja, ich hatte es mir zumindest überlegt. Er hat auch nicht danach gefragt. Ein wahrer Gentleman, wenn du mich fragst!" „Ja, aber was passierte weiter?" wollte ich wissen. „Hey, ich hatte dann wirklich eine Idee. Werner hatte so eine uralte Stereoanlage. So mit mehreren riesigen Geräten, weißt du? Ich fand das cool, weil das alles so riesig war. Ich hatte ihn gefragt, wozu denn die ganzen Geräte gut wären, und er hat es mir erklärt und auch Musik angemacht. Ich habe ihn dann gefragt, ob der tanzen möchte. Zuerst wollte er nicht, weil er doch schon etwas angetrunken war. Aber ich habe dann einfach meine Arme um seinen Hals gelegt und mich fest an ihn gedrückt." Das Bild der achtzehnjährigen Blondine, wie sie ihre großen Titten an den siebenundsechzigjährigen Witwer drückte erregte mich sehr, und ich fragte: „Ihr habt nur getanzt?" „Ja, ich habe meinen ...