1. Yvonne - München II


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Schwule Transen Autor: Bob63yvonne

    Wochenende des Monats hatten, trug ich noch meinen CB3000. Er knöpfte mein Body auf und legte so meinen Unterleib frei. Mein Schwanz drückte heftig gegen das Gefängnis und konnte sich daher nicht wie gewünscht ausdehnen. Als er sich daranmachen wollte, den CB3000 abzunehmen, hielt ich ihn zurück. "Bitte nicht", sagte ich zu ihm, "das erlaubt Lena nicht". Auf seine fragenden Blicke hin erklärte ich ihm die Situation. "Das wird Frank aber nicht gefallen", meinte er knapp und zerriss einfach das Siegel. Da ich es nun vor Lena sowieso nicht mehr verleugnen konnte, entledigte ich mich selbst vom CB3000 und fing sofort an zu wichsen. Zu lange musste ich darauf verzichten. Paul schaute mir eine Weile interessiert zu, bevor er mich schließlich daran hinderte, mich weiter zu befriedigen. "Das heben wir uns für später auf".Dann zog er eine Art Rolltisch zu sich, wie man sie von Friseuren kannte. Schnell wurde mir klar, was er vorhatte, denn schließlich befand ich mich in einem Tattoo-Studio. "Ich werde Dir jetzt die Initialen von Frank tätowieren", sagte er mit ernster Stimme. "Du wirst als sein 7. Pferdchen markiert und damit gibt es für Dich auch kein Zurück mehr", machte er mich auf die damit verbundenen Konsequenzen aufmerksam. "Willst Du, dass ich Dich markiere", fragte er mich und setzte die Nadeln schon an. Ich hielt ihn zunächst davon ab. "Wird er dann mit mir schlafen", fragte ich gespannt. Nach kurzem herumdrucksen nickte er mit dem Kopf. "Wann?" Er war von meinen ...
     penetranten Fragen leicht genervt und fragte erneut. "Soll ich nun anfangen?" Ohne weitere Worte nahm ich meine Hand weg und legte meinen Kopf auf die Liege.Nach einer nicht enden wollenden Tortur war er endlich soweit und wischte mit einem feuchten Tuch die Überreste der Farbe ab. "Fertig", meinte er und half mir dabei, mich aufzurichten. "Whore Nbr. 7" war über meiner Scham in großen roten Lettern mit schwarzem Rand zu lesen. "Aber Du…, stotterte ich los. Im selben Moment stülpte er seine Lippen über meinen Schwanz und fing an mich zu blasen. Nachdem der erste Schreck verklungen war, begann ich die Situation mehr und mehr zu genießen. Er blies besser als jede Frau, die ich bisher erleben durfte. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihn wieder und wieder auf meinen Schwanz. Er brauchte nicht lange, um ihn ganz aufzunehmen und massierte nebenbei meine Eier. Als er mir auch noch einen Finger in den Hintern steckte, spritzte ich ab.Ich brauchte ein paar Augenblicke, um wieder zu mir zu kommen. "Was sollte das", fragte ich verwundert. Ohne etwas zu sagen stand er auf und stellte sich zwischen meine Beine. Ich lag ja weiterhin auf der Liege. Dann zog er mich an den Beinen zu sich, befreite seinen mächtigen Schwanz und wollte sofort in mich eindringen. "Nicht", wehrte ich ihn ab. "Du musst erst ein Kondom überziehen". Er war aber wohl schon über den Punkt hinweg, um noch an sich halten zu können und drückte ihn weiter fest gegen meine Rosette. Meine Gegenwehr hielt seinem Drängen ...