Yvonne - München II
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Transen
Autor: Bob63yvonne
Schnell waren meine Gedanken nicht mehr bei der Firma, sondern wieder bei dem Unbekannten. Ich hatte mir vorgenommen, mich für die bevorstehende Begegnung besonders aufreizend zu kleiden und sogar meine Haare blondieren zu lassen. Ein lang gehegter Wunsch, den ich mich bis dahin aber nicht getraut hatte, umzusetzen. Als ich dem Friseur meine Vorstellungen erläuterte, empfahl er mir zusätzlich Extensions. Auf die Idee hätte ich auch selber kommen können, dachte ich und stimmte gleich zu.Geschlagenen vier Stunden verbrachte ich beim Friseur und war vom Ergebnis sehr angetan. Nachdem die Extensions angebracht und meine neue Haarpracht hellblond gefärbt war, hatte er sie mir noch entsprechend frisiert. Vom Typus her sah ich nun aus wie die Katzenberger vor ihrer Schwangerschaft. Ich bezahlte ein halbes Vermögen für den Spaß und begab mich gleich darauf auf Shoppingtour. Ich wollte mir noch das passende Outfit zu meinem neuen Look besorgen. Dafür schaute ich mich natürlich in einem Sex-Shop um und wurde schnell fündig. Zu einem elastischen String-Body im Leopardenlook kombinierte ich einen schwarzen Lederrock und Leopardenstiefel, die bis kurz unters Knie reichten. Der Body umspannte meine Brüste perfekt und ließ die Nippel durch den dünnen Stoff schimmern. Ich war heiß, richtig heiß und hatte die scharfen Sachen gleich anbehalten. Nichts unterschied mich mehr von einem Flittchen und genauso wollte ich mich ihm gegenüber präsentieren.Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich wieder zum ...
zZz fahren. Auf Höhe des Eingangs stieg ich aus und wurde von einem sehr unfreundlichen Türsteher in Empfang genommen. Er packte mich fest am Arm und führte mich zu ihm. "Hier ist die Schlampe", ließ er mich endlich los. Der Laden gehörte anscheinend meinem Unbekannten, dachte ich und schaute mich neugierig um. Gelangweilt schaute er mich an, was mich ein wenig enttäuschte. Er stand auf und zerrte mir als erstes an den Haaren. "Glück gehabt", meinte er. "Perücken kann ich nicht leiden". Mit einer einfachen Kopfgeste schickte er den Türsteher aus dem Raum. "Seit wann schaffst Du an" fragte er mich. "Ich schaffe nicht an", gab ich ehrlich zurück. "Dann bist Du ja noch dümmer als ich dachte". Danach musterte er mich von allen Seiten und begrapschte mich am Hintern und den Brüsten. Obwohl es ziemlich demütigend war, hoffte und wollte ich ihm unbedingt gefallen. "Du lässt Dich bestimmt gerne von Männern ficken", fragte er mich weiter aus. Mit gesenktem Blick nickte ich nur leicht mit dem Kopf. "Mach hier nicht ein auf schüchtern", sagte er. "Gestern konntest Du ja gar nicht schnell genug mit mir auf die Toilette gehen. Da wolltest Du mich doch vernaschen, oder etwa nicht?" Wieder nickte ich nur leicht. "Hier", meinte er knapp und reichte mir meinen Ausweis rüber. "Ich glaube Dir jetzt einfach mal", sagte er. "Lass Dich hier aber nie wieder blicken". Anstatt froh zu sein, ungeschoren aus der Sache herauszukommen, war ich enttäuscht. War ich ihm etwa nicht attraktiv genug?Nachdem er ...