Yvonne - München II
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Transen
Autor: Bob63yvonne
reagierte. "Die äußerlichen Voraussetzungen bringst Du ja mit. Allerdings müsste ich Dich vorher noch testen". Mein Herz hüpfte vor Freude und ich wollte am liebsten gleich zu ihn kommen. "Da haben wir uns wohl missverstanden", dämpfte er meine Euphorie. "Ich werde Dich zu Paul schicken. Von seinem Urteil hängt es ab, ob Du für mich anschaffen darfst". Ich ergriff die Chance und sagte zu. "Ok, dann werde ich Dich in etwa einer Stunde unter dieser Nummer wieder anrufen". Klick. Eine knappe Stunde später klingelte tatsächlich mein Handy. "Hallo, hier ist Frank", meldete er sich und endlich kannte ich auch seinen Namen. "Du fährst sofort in die sSs Straße 7. Den Rest erfährst Du vor Ort". Klick.Als mich das Taxi absetzte staunte ich nicht schlecht. Ich stand vor einem kleinen unscheinbaren Tattoo-Laden und vergewisserte mich gleich zweimal, ob ich auch wirklich richtig war, bevor ich eintrat. Ein stark tätowierter Mann stand hinter der Theke und fragte nach meinen Wünschen. Ich stellte mich mit Namen vor und wollte noch anfügen, dass Frank mich geschickt hätte, da sprang er auch schon über den Tresen und begutachtete mich regelrecht. "Da hat Frank ja nicht zu viel versprochen", grinste er mich an. Obwohl er im Grunde genommen ziemlich furchteinflößend aussah, löste sich meine Anspannung aufgrund seines freundlichen Gesichtsausdruckes und lies mich glauben, dass er mir nichts Böses wollte. "Nicht falsch verstehen", meinte er und griff mir an den Busen. "Halt still". Ohne große ...
Gegenwehr ließ ich mich von ihm begrapschen. "Du siehst richtig geil aus", merkte er an und fasste mir im nächsten Moment mit beiden Händen an den Hintern. Zugleich presste er seinen Schoß gegen meinen und ich konnte so deutlich seine Erektion spüren."Weißt Du, warum Du hier bist", fragte er und machte gleichzeitig kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib. "Zum ficken", antwortete ich und dachte damit im Sinne von Frank gehandelt zu haben. "Auch", sagte er wieder lächelnd und ging einen Schritt zurück, um mich besser betrachten zu können. "Aber vorher werde ich Dich noch auf Deinen neuen Job vorbereiten". Ich ging davon aus, dass er mich einreiten wollte. Er lief zur Ladentür uns schloss sie ab. "Damit wir nicht gestört werden", meinte er und zog mich hinter sich her, in einen kleinen Nebenraum. Unaufgefordert zog ich meinen Rock aus und wollte mich schon für ihn positionieren, doch lachte er nur laut und zog mich wieder zu sich. "Willst Du wirklich für Frank anschaffen gehen?" Er sagte es auf eine Art, als würde es ihm nicht gefallen. "Ich verstehe nicht, warum die geilsten Schnitten immer freiwillig für ihn die Beine breitmachen wollen". Es klang fast so, als sei er neidisch auf Frank. "Fick mich endlich", erwiderte ich ungeduldig und presste gleichzeitig meinen Unterleib gegen seinen. Ich wollte professionell wirken, denn schließlich hing mein Erfolg von seinem Urteil ab. "Also gut", sagte er und forderte mich auf, mich auf eine der Liegen zu legen. Da wir nicht das letzte ...