Yvonne - München II
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Transen
Autor: Bob63yvonne
mich von dem Türsteher vor den Club bringen ließ, stand ich wie ein begossener Pudel da. Ich fühlte mich in meiner Ehre verletzt und konnte immer noch nicht glauben, von ihm abgewiesen worden zu sein. Enttäuscht setzte ich mich ins nächste Taxi und ließ mich wieder zum Hotel fahren. Auf meinem Zimmer angekommen, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich ausgiebig. Mein eigener Anblick machte mich total scharf, denn ich sah aus, wie der wahr gewordene Männertraum. Den Ballon förmigen Brüsten, gepaart mit dem knallroten Blasmund und den wasserstoffblonden Haaren kann doch kein gesunder Mann widerstehen, dachte ich und wollte es darauf anlegen. So verließ ich noch einmal mein Zimmer und lief zu Fuß in Richtung Stadtmitte. Es dauerte auch nicht lang, bis ich den ersten Mann begegnete, der mir lüstern nachschaute. Mir war in dem Augenblick alles egal und so zog ich ihn in den Nebeneingang eines großen Hochhauses und begann ihn wild zu küssen. Dann ging ich in die Knie und befreiten seinen Schwanz. Obwohl er etwas streng roch, blies ich was das Zeug hielt und er spritzte mir binnen weniger Sekunden seine Ladung in den Rachen. Unbefriedigt ließ ich von ihm ab und machte mich auf die Suche nach meinem nächsten Opfer. In dieser Nacht blies ich noch drei weitere Schwänze und vom letzten Kerl ließ ich mich schließlich auch noch in den Hintern ficken. Wieder im Hotel war ich aber immer noch nicht befriedigt und sehnte mich nur nach Sex mit dem Unbekannten. Hatte ich mich ...
etwa in ihn verknallt? In einen Mann?Am Sonntagmorgen suchte ich im Internet die Telefonnummer vom zZz heraus und rief dort einfach an. Eine sehr erotische Frauenstimme meldete sich und ich bat sie, mit dem Geschäftsführer verbunden zu werden. "Wer spricht denn überhaupt", fragte die weibliche Stimme. "Mein Name ist Yvonne", antwortete ich. "Er weiß dann schon bescheid". Nach einem kurzen Stimmengewirr im Hintergrund meldete er sich tatsächlich. "Was willst Du denn noch", fragte er mit leicht verwunderter Stimme. Obwohl ich ihn ja unbedingt sprechen wollte, war ich überrascht, ihn an die Strippe zu bekommen. Was sollte ich ihm denn sagen, arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren. "Was ist nun…", meldete er sich erneut. Wenn ich nicht sofort antworte, legt er bestimmt auf, stand ich unter großem Druck. "Ich will für Dich anschaffen", brachte ich plötzlich hervor. Dann wurde es still! Was hatte ich bloß getan? Ich konnte doch nicht mehr ganz bei Sinnen sein, mich so anzubiedern. Andererseits sah ich darin die einzige Chance, ihn wiederzutreffen. "Das ist kein Spiel", sagte er mit sonorem Ton. Alleine seine Stimme zu hören rief bei mir eine Gänsehaut hervor. "Wenn Du für mich arbeitest, kannst Du Dir die Männer nicht mehr aussuchen", wies er mich auf die Konsequenzen hin. In der vollen Überzeugung, nur auf diese Weise den Kontakt zu ihm aufrecht halten zu können, war ich bereit das zu akzeptieren. "Das macht mir nichts aus", antwortete ich. Wieder dauerte es eine Zeit, bis er darauf ...