Die Nanny
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
Mann meines Lebens. Ich habe mich so unglaublich geborgen gefühlt und hatte den Eindruck, dass ich mich zu den Menschen zähle darf, die sich blind auf Dich verlassen können." "Das kannst Du auch. Ich liebe Dich! Ich habe mich schon an der Tür in Dich verliebt. Ich konnte nur die ganze Zeit nicht glauben, dass sich ein so wundervolles Mädchen auch in mich verliebt. "In so einen Tattergreis, meinst Du?", grinst sie. "Jetzt hör aber auf, doch nicht Tattergreis.", spiele ich den Entrüsteten. "Wenn Du es noch einmal bringst, dann nehme ich den Tattergreis zurück.", lacht sie leise auf. Bisher lagen wir eng aneinander gekuschelt da und haben gesprochen. Nun aber drehe ich sie blitzschnell auf den Rücken. Sie quiekt vor Überraschung und Vergnügen auf. "Psst! Die Kinder.", flüstert sie mir zu, muss dabei aber selbst vor Vergnügen lachen. Ich krabble zwischen ihre Beine, die sie sofort bereitwillig spreizt. Ich beginne ihre Schenkel und ihren Schambereich zu streicheln und nehme dann bald auch die Zunge hinzu. Ich bin etwas ungeschickt, weil ich das schon lange nicht mehr gemacht habe. Aber es scheint ihr zu gefallen, denn sie drückt mir ihr Geschlecht entgegen und bietet sich regelrecht an. "Ist das geil!", entkommt Vera, "Das habe ich noch nie gemacht". "Dann wird es aber Zeit." "Das ist der Vorteil, wenn man sich einen erfahrenen Lover zulegt.", grinst sie vergnügt. Zwischen uns ist inzwischen jede Spannung abgefallen, alle Bedenken sind ausgeräumt und wir können uns endlich ...
geben, wie ein ganz normales Liebespaar. Ich lecke ihr über die Spalte, teile mit der Zunge die Lippen und liebkose ihre Perle. Sie ist am Ausrinnen und genießt es. Sie bäumt sich regelrecht auf und drückt mir das Becken mit Hingabe entgegen. Sie muss sich arg anstrengen, um nicht laut zu stöhnen. Sie ist erregt und die Lust beherrscht ihren Körper. Sie liegt mit hochgerecktem Becken, gespreizten Beinen und in das Bettlaken verkrallten Händen vor mir, ein herrlich schönes Häufchen Lust und Verlangen. Sie ist nicht mehr fähig irgendetwas zu sagen, sie kann nur noch genießen und sich verwöhnen lassen. Sie stöhnt und rast auf einen Höhepunkt zu, wie sie ihn wohl noch nie erlebt hat. Ihr Becken bäumt sich noch weiter auf und wird schließlich von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Es ist einfach geil, zuzusehen, wie sich dieser junge Körper im Orgasmus windet und von intensiven Empfindungen beherrscht wird. Aber ich bleibe nicht untätig. Während sie sich ihrem Höhepunkt hingibt, taste ich am Nachttisch nach einem weiteren Kondompäckchen, ich bekomme zum Glück eines zu fassen und reiße hastig die Folie auf. Mein Schwanz ist schon wieder unglaublich hart und ich habe kein Problem das Gummi überzustreifen. Als Vera gegen Ende des Höhepunktes völlig außer Atem auf das Bett zurücksackt, um ein wenig Erholung zu bekommen, lege ich mir ihre Beine auf die Schultern und dringe ohne zu Warten in sie ein. Erneut bäumt sich ihr wunderbarer Körper auf und ein überraschtes Stöhnen entfährt ihrer, ...