Die Nanny
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
Dann aber lässt sie sich das letzte Stück ganz niedersacken und spießt sich auf meinem Pfahl regelrecht auf. Ihr entweicht dabei sämtliche Luft aus den Lungen und ich höre erneut ein zufriedenes Brummen. Ganz leise, kaum wahrnehmbar, aber es ist da. Sie genießt es! Sie verharrt nur kurz mit meinem Schwanz ganz tief in ihrem Inneren. Ich komme mir wie gefangen vor, so eng ist ihre Muschi. Dann hebt sie ihr Becken und beginnt mich langsam zu reiten. Es ist wundervoll, wie mich ihr zartes und empfindsames Fleisch umschließt, wie es mich reizt und wie es meine Lust weckt. "Wir müssen still sein, die Kinder könnten uns hören.", raunt sie mir zu. Das Bett aber macht schon leichte Geräusche. Deshalb kann sie mich nicht schneller reiten und muss ihr langsames Tempo beibehalten. Es ist aber auch schön, jede Bewegung in und an ihr zu fühlen. Die Enge ihrer Liebesgrotte ist aber ein schöner Ausgleich. Es ist wunderschön und gerade die Intensität und diese ruhige und langsame Art sind es, die meine Lust zwar nur schrittweise und langsam, dafür aber unaufhaltsam und in ungeahnte Höhen treibt. Ich habe noch nie so geil gefickt. Es ist unglaublich schön. Lange Zeit habe ich das Gefühl, der Höhepunkt müsse jeden Moment über mich hereinbrechen, aber er will dann doch nicht kommen. Als sich Vera auf die Lippe beißt, ihren Kopf neben den meinen legt und mir ganz leise und unterdrückt ihren Orgasmus ins Ohr keucht, da kann auch ich nicht mehr. Auch über mir brechen endlich die Wellen der ...
Erregung zusammen und auch ich muss mich unglaublich anstrengen, nicht laut zu kommen. Ich pumpe meinen Samen Schub um Schub in das Kondom. Wie gerne würde ich in diesem Moment ihr Inneres fluten. Ja, wie schön wäre es, könnte ich sie blank ficken. Irgendwann werde ich das, aber eben nicht heute. Wir sacken übereinander liegend zusammen. Wir kämpfen um Luft. Die Zurückhaltung, die wir an den Tag legen mussten, hat uns noch viel mehr angestrengt und deshalb sind wir noch mehr außer Atem, als sonst. Ich zumindest, denn bei Vera habe ich noch keine Vergleichsmöglichkeit. Auf jeden Fall brauchen wir beide eine halbe Ewigkeit, bis wir überhaupt sprechen können. "Mein Gott, war das geil!", höre ich schließlich Vera noch ganz außer Atem sagen, "Du bist eine Wucht." Ich kann es nicht glauben, diese wundervolle Frau ist begeistert, mit mir gevögelt zu haben. Dabei müsste es ja genau umgekehrt sein. Und das ist es ja auch. "Oft hast Du noch nicht gefickt?", frage ich sie schließlich. "Bin ich so unerfahren?", ist sie ganz verunsichert. "Nein, nein, keine Sorge. Es war wirklich ganz wundervoll. Aber Du bist so herrlich eng. Das ist nur eine Frau, die bisher nur wenig mit Männern geschlafen hat.", beruhige ich sie. "Ich hatte nur Max. Das war der Junge, mit dem ich damals zusammen war. Er war mein erster und dann auch mein einziger Freund.", gesteht sie mir. "Danach hast Du nie mehr ...? ", kann ich es kaum glauben. "... gevögelt, gefickt, mit einem Mann geschlafen? Oder wie Du es auch nennen ...