1. Die Nanny


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    meiner Überraschung ganz ungeniert splitternackt aus. Dann schlüpft sie ins Bett und krabbelt zu mir her. "Das war ein ganz wunderbarer Tag.", sage ich, "Mir und den Kindern hat es richtig Spaß gemacht. Danke!" "Ich habe das früher auch immer geliebt.", gesteht sie etwas verträumt. "Warum kannst Du so gut mit Kindern umgehen? Du bringst sie zu Bett und bist für die da. Du bist tatsächlich schon fast wie eine große Schwester. Das finde ich großartig. Hast Du das gelernt?", gestehe ich ihr. "Ich mache es nur so, wie es meine Mutter immer gemacht hat. Ich denke, was für mich schön war, wird sicher auch für die Kinder von heute noch schön sein." Ich bin von ihrer Antwort verblüfft. Es ist absolut logisch, wie sie es erklärt. Aber man muss erst einmal so ein Verhältnis zu seinen Eltern gehabt haben. Sie muss wundervolle Eltern und eine schöne Kindheit gehabt haben. Wohl auch deshalb war der Verlust für sie so schwer. "Du hast mir etwas versprochen.", flüstert sie mir ins Ohr, "Vorhin am Lagerfeuer." "Was meinst Du?", bin ich etwas überrascht. "Du hast mir mehr versprochen." Ohne lange zu warten beugt sie sich über mich und küsst mich. Nur diesmal ist es kein schüchterner, flüchtiger Kuss mehr. Diesmal verlangt ihre Zunge sehr entschlossen Einlass in meinen Mund. Wie ich bereitwillig die Lippen öffne, drängt sie sich auch gleich hinein und erforscht ihn, spielt mit meiner Zunge und beginnt ein hocherotisches Spiel. Sie ist fordernd und sie legt sich mit ihrem herrlichen Körper auf ...
     mich. Ich schließe die Augen und genieße, ich genieße den Kuss und ich genieße den nackten Körper, der sich gegen meinen presst. Es ist fantastisch! Ich bin aber auch etwas überfordert, ich habe so etwas ja schon lange nicht mehr gemacht. Verlegen wie ein Teenager lege ich ganz langsam und vorsichtig von unten her meine Armen um ihren wunderbar weichen, warmen Körper. Ich bin ganz vorsichtig, ich fürchte fast, diesen zarten, schmetterlingsgleichen Körper zu fest anzufassen. Sie liegt ja auch nur, wie ein Hauch auf mir. "Ich will viel mehr!", haucht sie, als sie einen Moment den Kuss unterbricht. Gleichzeitig drückt sie ihr Becken fest gegen das meine. Ich spüre deutlich, wie sich ihr nackter Venushügel gegen meinen Schwanz drückt, der sich umgehend noch etwas mehr mit Blut und Leben füllt. Ich hingegen streiche ganz sachte mit meinen Händen über ihren Po und Rücken. Es ist, als würde ich elektrisiert von dieser zarten Haut. Es fühlt sich einfach nur wunderbar an. "Wieviel mehr?", frage ich ungläubig, als sie wieder Luft holt. "So viel Du mir nur geben kannst.", lautet ihre Antwort. Sie öffnet dabei ihre Beine. Meine Hände wandern über ihrem Rücken nach unten, streichen jede über eine ihrer Pobacken und verlieren sich zwischen ihren Oberschenkeln. Dabei kommen ihre Schamlippen zwischen beide Zeigefinger und ich streife mit diesen an ihrer Spalte entlang, die sich bereits feucht anfühlt. Ich bin am Ziel meiner Wünsche, am Ziel meiner Hoffnungen, am Ziel meiner Träume. Ich halte ...
«12...313233...39»