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Die Frau aus der Dachwohnung
Datum: 16.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: LieberJunge1965
Stehen. Zum Beispiel in der Küche oder im Bad, denn sie liebte es, wenn ich vor ihr stehend meinen Schwanz an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler wichste. Da sie immer unglaublich nass wurde, geschah es öfters wie von selbst, dass mein Schwanz ein paar Zentimeter in ihre Vagina flutschte.Beim ersten Mal - Frau H. stand mit vorgestrecktem Unterleib in der Waschküche an die Waschmaschine gelehnt - schrie sie erschrocken auf. Jedoch nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung. Aber sie lies mich mit angehaltenem Atem gewähren, bat mich lediglich ganz vorsichtig zu sein, und so fanden wir heraus, wie weit ich in sie eindringen konnte.Leider nicht sehr tief, aber es war trotzdem noch einmal eine neue Dimension Sex für uns beide, zumindest meinem prallen Peniskopf in Frau H 's. Scheide eintauchen zu können. Um wirklich nicht tiefer in sie einzudringen und ihr Schmerzen zuzufügen, legte ich jeweils meine Hand um meinen Penisschaft, wichste mich an ihrer Scheide und am Kitzler und tauchte - ihre auf und ab wippenden Brüste vor Augen - immer wieder bis zum Handanschlag in ihre heiße Fotze.O ja, es waren unvorstellbare, wunderbare Monate und ich fragte mich oft, wie das wohl weitergehen würde mit uns. Wie lange diese maßlose Lust aufeinander bestehen bliebe. War es das Heimliche, Frivole, das uns derart erregte und zusammen schweißte? Ich denke schon.Eines Tages - fast ein Jahr nachdem wir uns kennenlernten - begann Frau H. aber wieder über Unterleibsschmerzen zu klagen und immer häufiger beschränkte sie sich darauf, sich mir nur zu zeigen und so wenigstens mir Lust zu bereiten. Aber es war nicht mehr dasselbe.Und eines abends empfing sie mich dann auch völlig aufgelöst und weinend. Sie hatte ohne mein Wissen diverse Untersuchungen machen lassen und zum zweiten mal die Diagnose Krebs erhalten. Ein halbes Jahr später gab es die liebe und gute Frau aus der Dachwohnung nicht mehr!Ende...