1. Die Frau aus der Dachwohnung


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: LieberJunge1965

    Schritt offene Strumpfhosen und Slips suchten wir gemeinsam in Katalogen von Orion oder Beate Uhse aus. Es war einfach Wahnsinn.Frau H. erzählte mir am Abend oft, dass sie sich bereits vor dem Aufstehen oder irgendwann tagsüber habe befriedigen müssen, weil sie nur noch an mich denken könne.Trotz ihrer Lust - ihrer Lust auch, sich mir zu zeigen und vor und mit mir zu onanieren -, war ihre Angst zu groß, mehr zu wagen und mich auch in sie eindringen zu lassen. Da sie mir aber immer mehr vertraute, durfte ich mich nach einiger Zeit jeweils zwischen ihre Beine knien und meinen Schwanz an ihren Schamlippen und besonders an ihrem Kitzler wichsen.Damit ihr Geschlecht auf gleicher Höhe war wie meines, schob ich Frau H. immer ein Kissen unter den Po und ich darf sagen, dass die Orgasmen, die wir so erlebten, nicht nur für mich etwas vom Geilsten, Schönsten waren, sondern auch für Frau H. Auf jeden Fall behauptete sie, noch nie größere Lust empfunden zu haben.Nach einigen Monaten besuchte Frau H. auch mich. Sie mochte den zusätzliche Kick, vielleicht von meiner Freundin überrascht zu werden. Jedenfalls stellte sie sich das vor und fantasierte darüber. Es war, als würde sie jahrzehntealte Hemmschwellen abbauen. Ich achtete aber genau darauf, dass uns meine Freundin nie überraschte, denn ich wollte ihr nicht weh tun. Dafür hatte ich sie immer noch zu lieb und schätzte sie auch als Mensch und Frau zu sehr. Trotzdem war mein Trieb stärker.Da meine Freundin am Samstag meistens arbeitete, ...
     verbrachten Frau H. und ich häufig den ganzen Tag zusammen. Manchmal trafen wir uns sogar am Sonntag, indem wir beide mit dem Auto eine weiter entfernte Gaststätte aufsuchten und uns dort trafen. Von da aus fuhren wir dann mit meinem Wagen über Land, wobei Frau H. ihren Rock bis zur Taille hoch, Slip und/oder Strumpfhose nach unten schob oder den Body im Schritt öffnete, sich streichelte und mit ihrer linken Hand durch den Stoff meiner Hose hindurch meinem Schwanz massierte.Schon beim ersten Ausflug hatte ich eine hübsche, lichte, einsame und etwas erhöhte Waldstelle gefunden, von der aus wir einen wunderschönen Ausblick hatten und wo wir parken konnten. Der Blick über Dörfer und Hügel interessierte uns allerdings nur am Rande. Unsere Lust war jeweils zu groß und es waren die ersten Gelegenheiten, bei denen die komfortablen Liegesitze meines neuen Wagens ihren Zweck erfüllten.Wegen der nassen Orgasmen von Frau H. - Wahnsinn, sie praktisch unter freiem Himmel mehrmals zum Höhepunkt zu lecken, um danach ebenfalls in ihrem Mund zu explodieren - erlitten die Sitze anfänglich beträchtlichen Schaden. Später nahmen wir deshalb ein Badetuch als Unterlage. Ich reinigte die Sitze aber nie. Die Flecken blieben Erinnerung, bis ich Jahre später den Wagen wechselte.Auch hier staunte ich, wie sehr die Möglichkeit, überrascht zu werden, Frau H. zusätzlich erregte.Trotz ihrer Angst vor Schmerzen erlaubte mir Frau H. mit der Zeit doch mehr. Aber immer nur dort, wo sie ausweichen konnte und im ...
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