Die Frau aus der Dachwohnung
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: LieberJunge1965
Feierabendprogramm.Frau H. - sie war über sechzig und mehr als zwanzig Jahre älter als ich - nutzte mich aber keineswegs aus. Immer wieder steckte sie mir einen Geldschein zu und lud mich zum Abendessen ein, wobei sie mich allerdings immer mit sehr vielen Fragen konfrontierte.Eigentlich interessierte sie alles, was mich betraf und auch über meine Beziehung wollte sie viel wissen. Obwohl meine Auskünfte anfänglich eher zurückhaltend und vage waren, wusste Frau H. zwei und zwei zusammenzuzählen, spürte, ahnte oder wusste, dass in meiner Beziehung einiges nicht mehr stimmte.Ihre Fragen wurden mit der Zeit immer direkter und unsere Gespräche intimer und irgendwann sagte Frau H., dass ein junger Mann wie ich seinen Trieb doch sicher auslebe. Ich sei aber offenbar viel alleine und an den Wochenenden sehe sie mich und meine Freundin nicht oft zusammen weggehen. Und Sport sei zwar gesund und bringe einen auf andere Gedanken, aber ... ob es da vielleicht noch eine andere Frau gäbe neben meiner Beziehung?Mir wurde ganz flau und ich wunderte mich darüber, was sie so alles zu Wissen glaubte und in Erfahrung gebracht hatte. Ich fragte mich auch, ob sie mich beobachtete oder vielleicht auch mit meiner Freundin sprach und was Frau H. mit diesen Fragen, Mutmaßungen und Beobachtungen bezweckte. War es bloß Neugierde oder machte sie auf The****utin? Immerhin war sie 30 Jahre mit einem Arzt verheiratet gewesen.Meine Gefühle waren zwiespältig. Ich fühlte mich einerseits ausgehorcht, in die Enge ...
getrieben und ein bisschen auch bemuttert. Andererseits war da auch diese erotisch-knisternde Spannung, die ich wahrzunehmen glaubte, wenn ich bei Frau H. war. Konnte es sein, dass sie Ähnliches spürte? Und war es Absicht, dass sie bei meinen «Dienstleistungen» immer hautenge Pullis oder zwei Knöpfe zu weit offenstehende Blusen und für ihr Alter zu kurze Röcke trug, unter die sie mich oft wie unbeabsichtigt blicken lies?Ich wusste es nicht, und dennoch erzählte ich ihr an diesem Abend, dass Sport mir nicht genügte, ich aufgrund der fehlenden körperlichen Nähe in meiner Beziehung - und vermutlich auch aus einer gewissen Veranlagung heraus - täglich onaniere und daraus schon seit der Pubertät - nach prägenden sexuellen Erlebnissen mit einer Tante! - eine Art Leidenschaft und Sucht geworden sei. Dass ich zurzeit keine andere Frau hätte, mich aber nach meinen Hilfestellungen und Besuchen bei ihr mit ihrem Bild vor Augen befriedige und mir vorstelle, dass mehr geschähe zwischen uns.War es der Wein, der mich so reden lies? Frau H 's. sonst eher blasser Gesichtsteint bekam auf jeden Fall Farbe und ihre Hände wanderten unruhig über den Tisch. Dann seufzte sie leise und fragte mit belegter Stimme und ein wenig erstaunt, ob sie mir denn, alt wie sie sei, wirklich auch gefalle und was ich mir vorstellen würde, wenn ich bei der Selbstbefriedigung an sie denke. Und ich gestand ihr, dass sie sich mir in meiner Fantasie in schwarzen Strapsen zeigen und mir beim onanieren zusehen würde und ...