1. Die Frau aus der Dachwohnung


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: LieberJunge1965

    selbst auch Lust bekäme …Frau H. sah mich ganz eigenartig an. Als ob sie überlegen müsste. Dann flüsterte sie: «Ja, so ähnliche Gedanken habe ich auch ab und zu. Seit unserem ersten Zusammentreffen im Treppenhaus.Aber ich hatte Angst, du könntest mich zurückweisen. Weist du, wie lange es her ist, dass ein Mann mir gesagt hat, dass er mehr von mir möchte als gute Ratschläge?»Ich wusste es natürlich nicht und Frau H. sagte es mir auch nicht. Dafür stand sie auf, bat mich einen Moment zu warten und lief ins Schlafzimmer.Zwischenerklärung: Frau H. hatte mich so ziemlich von Anfang an mit meinem Vornamen angesprochen und geduzt. Ich jedoch blieb stets beim Sie. Weshalb weiß ich nicht genau.Vielleicht, weil sie trotz oft etwas gewagtem Outfit in meiner Gegenwart eine Dame blieb. Eine gebildete ehemalige Arztfrau, deren Gedanken ich bis zu dem alles verändernden Abend nie hatte einordnen können. Trotzdem blieb es auch in der Folge beim Du und beim Sie. Irgendwie gehörte es zum «Spiel». Frau H. hat mir auf jeden Fall nie das Du angeboten.Im Gegenteil. Schon beim zweiten «anderen» Treffen sagte sie: «Du bist mein Zögling. Ich deine Herrin.» Ich respektierte das. Ja, diese Konstellation machte unsere Beziehung sogar noch reizvoller und frivoler. So richtig Herrin-Zögling «spielten» wir aber nie. Dazu waren unser Wünsche zu identisch.Es dauerte und ich spielte mit dem Gedanken, die Flucht zu ergreifen. Einfach Frau H 's. Wohnung zu verlassen. Angst und Erregung vermischten sich. Auf ...
     was lies ich mich da ein und was hatte mich überhaupt dazu bewogen, einer mir beinahe fremden Frau derart intime Geständnisse zu machen?Hatte es mit der Situation zu tun und damit, dass es mir bei meinen bisherigen «richtigen» Freundinnen, für die Zuneigung und Liebe in einem liebevollen Geschlechtsakt zum Ausdruck zu kommen hatte, unmöglich schien, ihnen auch von meinen etwas anderen Neigungen und Wünschen zu erzählen? Weil ich Angst hatte, man könnte mich als abartig oder Wichser einstufen? Sich die Freundin als reines Lustobjekt sieht?Mein Kopf dröhnte beinahe, doch plötzlich riss mich Frau H 's. leises Rufen aus meinen Überlegungen. Ich stand vom Tisch auf, durchquerte mit weichen Knien die Wohnküche und drückte langsam die Türe zu ihrem Schlafzimmer auf.Mir wurde sogleich heiß. Frau H. trug tatsächlich schwarze Strapse und oben nur ein ebenfalls schwarzes, hauchdünnes Etwas, unter dem ihre Brüste deutlich zu sehen waren.Sie lag mit aufgestützten Ellenbogen auf dem Bett, die Beine gespreizt über den Bettrand hinaus auf den Boden gestellt. Sie bot sich mir buchstäblich dar und ich sah, dass ihre wie leicht geschwollen wirkende und in dieser Stellung bereits ein wenig geöffnete und gänzlich von den Haaren befreite Scheide feucht war.Ernst, fast ängstlich schaute sie mich an. Die Frau, die da keine zwei Meter entfernt vor mir auf dem Bett lag, war umwerfend. Geil. Aber ich starrte nur. War nicht imstande, etwas zu sagen oder ihr ein Kompliment zu machen. Ich hatte tausend ...
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