1. Die Frau aus der Dachwohnung


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: LieberJunge1965

    Gedanken im Kopf und gleichzeitig auch keinen. Dann hörte ich Frau H 's. Stimme. «Gefällt dir, was du siehst? Hast du es dir so vorgestellt?»Mein Herz pochte schnell und hart. Nein, ich war noch immer nicht in der Lage, zu antworten. Ich nickte bloß, starrte abwechselnd zwischen ihre Beine, auf ihre großen Hängetitten unter dem Hauch Stoff, sah ihre steifen Brustwarzen …Aber dann entledigte ich mich aufgewühlt und geil geworden meiner Schuhe und Socken, zog Jeans und Slip aus und blieb mit längst erigiertem und vor Lust pochendem Geschlecht vor Frau H. Stehen.Sie seufzte und starrte - wie ich glaubte doch ziemlich gierig - auf das, was zwischen meinen Beinen aufragte und flüsterte: «Ich habe es gewusst, ja, ich habe es gewusst.»Was sie zu wissen glaubte, sagte sie nicht. Aber mir war klar, dass sie damit meine stramme Männlichkeit meinte.Aber Frau H.starrte nicht sehr lange, sondern forderte mich beinahe streng auf, endlich zu ihr zu kommen, vor sie hinzutreten, und sogleich nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen, wobei sie allerdings meine Vorhaut so weit nach hinten stülpte, dass es weh tat.Ich sah und spürte, dass Frau H. keine große Routine hatte, was diese Art Sexualität betraf. Vermutlich war die Situation für sie sogar eine total neue Erfahrung. Das war irgendwie beruhigend und deshalb getraute ich mich nach einer Weile auch, mit den Händen durch den Hauch Stoff ihre geilen Hänger zu liebkosen. Sie begann auch augenblicklich zu stöhnen ...
     und verwöhnte mich intensiver, und immer wieder leckte sie mit der Zunge über meine pralle, beinahe violette Eichel.Ihre Scheide war jetzt deutlich sichtbar nass, und das ermutigte mich unter anderem, meine Hand auch zwischen ihre Beine zu schieben und diese noch weiter auseinander zu drücken. Frau H. erzitterte, als ich ihre Schamlippen und Ihren Kitzler berührte und flüsterte: «Oh ja, genau davon habe ich geträumt. Deinen großen Schwanz zu wichsen und deine Finger an mir zu spüren.»Es war unbeschreiblich geil und ich musste mich beherrschen, nicht schon nach wenigen Minuten abzuspritzen. Halb verrückt vor Erregung versuchte nach einer Weile Frau H. meine Finger in die Scheide zu schieben. Ich dachte, als Abwechslung sei das sicher schön für sie. Aber sie zuckte sogleich zurück, entwand sich mir förmlich und stammelte, dass das eben nicht mehr ginge, weil sie vor drei Jahren eine schwere Unterleibs-Operation habe machen lassen müssen und seitdem da alles sehr empfindlich sei. Außen sei es aber wunderschön.Mir wurde klar, dass ich Frau H. nie würde lieben oder besser gesagt bumsen können. Schlimm fand ich das überhaupt nicht, denn eine Frau auch auf andere Weise verwöhnen zu dürfen war für mich immer genau so schön und aufregend. Und ich selber stand ja auch überhaupt nicht nur auf das 08/15-Gebumse. Aber ich erschrak trotzdem zu Tode, als Frau H. so plötzlich zurückzuckte.Nun, wir überwanden das von beiden Seiten aufgekommene «Unbehagen» und Frau H. bekräftigte wortreich, dass ...
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