1. Klassentreffen Teil 11.2


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    zum Orgasmus kam spürte ich an seinen Zuckungen und an den Samen den er mir in den Mund spritzte. „Dein Samen schmeckt heute aber vorzüglich“ bemerkte ich. „Das ist der Jahrgang. Es ist ein Besonderer“. Ich musste Lachen. „Machst du mich jetzt los?“. „Nein mein Lieber, ich habe erst angefangen, du musst noch etwas mehr Leistung bringen ehe ich dich von den Fesseln befreie“. Ich begann wieder Henrys Penis mit der Hand zu Massieren bis er richtig Stand, dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn. Diesmal dauere es länger bist er sich in mir entlud. Ich Spürte wie sein warmer Samen in mich floss. Ich beugte mich vor und Küsste ihn leidenschaftlich, ohne jedoch von seinem Penis zu steigen. Im Gegenteil ich spielte mit meinen Schließmuskeln. Ich öffnete sie und schloss sie sofort wieder, bis ich merkte, dass wieder Blut in seinen Penis floss. Als ich der Meinung war, das er wieder hart genug sei ritt ich Henry abermals bis er erneut einen Orgasmus bekam, dann ließ ich von ihm ab. „Machst du mich jetzt los?“. „Nein, ich gönn dir nur eine kleine Ruhepause, wir machen gleich weiter“. Ich stellte mich über ihn und begann mich selbst zu befriedigen. Kurze Zeit später, schoss mein Samen in einem hohen Bogen auf seinen Bauch. Gierig leckte ich ihn ab, wobei ich mit einer Hand mit Henrys Penis spielte bis er wieder stand. Nun folgte der dritte Ritt. Henry wollte mich ...
     abwerfen doch es gelang ihn nicht. Er wand sich unter mir wie ein wilder Mustang. Durch seine Bewegungen wurde ich noch geiler und ritt noch heftiger bis ich merkte, dass er sich abermals in mich ergoss. „Ich kann nicht mehr, mir tut mein Penis weh. Bitte mach mich los“ bat er mich. „Gut ich mach dich los, aber nur unter einer Bedingung, ich möchte dich auch Ficken „. Nach dem ich Henry von den Fesseln befreit hatte, hob er die Beine an und fragte: „passt das so?“. Ohne ein Wort zu sagen legte ich mich zu ihm und drang in ihn ein. Zärtlich stieß ich zu. Ich ließ mir Zeit um zu einem Orgasmus zu kommen, Es dauerte gut eine viertel Stunde bis ich mich entlud. Keuchen legte ich mich neben ihn und küsste ihn. Henry schaute mich an und fragte: Was ist den Heute in dich gefahren?“. Ich erzählte ihm dass ich mit Gabi eine Soften SM Film angeschaut hatte und ich das einmal ausprobieren wollte. „Und, hat es dir gefallen?“. „Ja es hat mir gefallen“. „Dann ist ja gut. Das nächst mal bis du an der Reihe mit dem Gefesselt werden. Einverstanden?“. „Ja, Einverstanden“. Jetzt lass uns aber Schlafen, wir müssen Morgen zeitig aufstehen, deine Freundin Cornelia hat mich noch Angerufen, sie kommt schon um neun Uhr. Wir sollten sie vom Bahnhof abholen“. „Cornelia habe ich ganz vergessen. Ich freue mich sie zu sehen. Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich und schliefen selig ein. 
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