1. Klassentreffen Teil 11.2


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    holen uns etwas und essen dann zu Hause“ schlug Henry vor. „Und was, wenn ich fragen darf“. „Um die Ecke ist ein Grieche, Stavros kocht hervorragend, es wird dir bestimmt munden“. Ich willigte ein und folgte Henry zum Griechen. Wir bestellten Suflaki, Salat und Pia zum Mitnehmen. Als wir wieder im Auto saßen, küsste mich Henry leidenschaftlich. „Kannst du noch so lange warten, bis wir zu Hause sind und gegessen haben?“ fragte ich. „Nein, kann ich nicht“. Als wolle er seine Aussage bestätigen, wanderte seine Hand immer weiter nach oben. „Ich muss mich auf das Autofahren konzentrieren, wenn du so weitermachst, baue ich einen Unfall“. Schmollen hörte er auf. „Du gibst aber schnell auf“ sagte ich schelmisch und zwinkerte ihm zu. Schon war seine Hand wieder an meinen Schenkeln. „Du verstehst es mich zu Reizen“. Seine Hand befreite meinen Penis und er begann mich zu Wichsen. Langsam und bedächtig führte er mich zu einem Orgasmus. „Jetzt habe wir den Salat. Ich habe mich wegen dir vollgemacht“. „Kein Problem, ich mach das schon sauber“. Henry beugte sich und begann mit seiner Zunge meinen Samen auf zu lecken. Ca. 50 Meter vor uns fuhr ein Bundeswehr- LKW auf dessen Ladefläche Soldaten saßen. Ich dachte mir nicht dabei. Als der LKW an eine Kreuzung fuhr, musste er wegen einer roten Ampel halten. „Bleib unten, wir werden beobachtet“ saget ich zu Henry und drückte mit meiner Hand seinen Kopf an meinen Schoß. „Was ist los?“ murmelte er. Ich erklärte ihm die Situation“. „Vor uns hat ...
     ein LKW gehalten. Die Soldaten, die auf der Ladefläche sitzen können uns beobachten. Sie schauen uns schon die ganze Zeit zu. Halte deinen Kopf unten und mache einfach weiter. Sie amüsieren sich köstlich. Sie glauben dass du mich mit der Zunge befriedigst“. Tatsächlich hatten einige Soldaten unser Treiben bemerkt und die anderen auf uns aufmerksam gemacht. Einige reckten die Zunge raus und leisen sie kreisen. Andere machten mit ihrer Hand Wichsbewegungen. Um die Soldaten noch mehr zu reizen, schloss ich die Augen, fuhr mir mit der Zunge über meine rot geschminkten Lippen und berührte mit den Händen meinen Busen. Jetzt war das Gegröle groß. Die Soldaten feuerten uns an. „Bewege deinen Kopf schneller, wir wollen doch unseren Vaterlandsverteidigern etwas bieten“. Henry tat, um was ich ihn bat. Er bewegte seinen Kopf schneller und ich stöhnte dazu. Zur Krönung des ganzen Spaßes, täuschte ich einen Orgasmus vor. Ich bewegte meinen Kopf hin und her und zuckte mit dem ganzen Körper. Die Soldaten Applaudierten uns zu. Leider wurde der Spaß abrupt unterbrochen, als der LKW los fuhr. Die Ampel hatte auf grün geschaltet. Kurze Zeit Später bog der LKW ab und die Soldaten warfen mir noch Handküsse zu. Ich winkte ihnen nach und fuhr weiter. „Jetzt kannst du wieder rauf kommen, mein Schatz“. wir beide mussten schallend Lachen. „Du bist mir eine. Die armen Soldaten. Ich hoffe nur du täuscht bei mir keinen Orgasmus vor“. „Nein, bei dir nicht, wie könnte ich das“. „Dann bin ich ja beruhigt“.Zu ...
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