1. Klassentreffen Teil 11.2


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    Hause angekommen stellten wir fest, dass Anna nicht im Haus war. Wir fanden in der Küche einen Zettel, auf dem stand, dass sie bei Tante Elisabeth eingeladen sie und erst Morgen wieder zurückkäme. „Wir haben Sturmfreie Bude“ frohlockte Henry. „Dann lass uns schnell Essen und den Abend genießen. Schnell deckten wir den Tisch und begannen zu essen.Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Wir hatten den Tisch abgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine getan. „Was machen wir jetzt?“. „Na was wohl. Ich dachte du wolltest mir zeigen, was für ein toller Liebhaber du bist!“. Ohne ein Wort zu sagen, kam er auf mich zu, umarmte und küsste mich leidenschaftlich, wobei seine Zunge in meinen Mund drang. Danach führte er mich in mein Zimmer und begann mich langsam auszuziehen. Nach dem ich nur mit BH und Slip vor ihm stand, zog auch er sich aus. Ich sah, dass er sehr erregt war. Sein Penis stand in voller Größe und zeigte mir wie sehr er mich begehrte. Auch ich was sehr erregt. Mein Kitzler hatte in dem Slip fast keinen Platz mehr. Ich zog mir den BH aus und legte mich auf das Bett. Henry legte sich sofort zu mir und begann mich zu Streicheln. Seine Hände waren Überall. Kaum spürte ich sie an meinen Schenkeln schon waren sie an meinem Rücken und an meinem Penis. Gleichzeitig bedeckte er meinen Körper mit Küssen. Als er meinen Kitzler küsste stöhnte ich auf. Mit seinen Zähnen versuchte er mir den Slip auszuziehen. Um es ihm leichter zu machen, hob ich mein Becken etwas an und es ...
     gelang ihm mich von dem Slip zu befreien. Nackt lag ich nun vor ihm. Er legte sich auf mich so dass ich seinen Freudenspender auf meinem Kitzler spürte. Ich öffnete leicht die Beine und schob seinen Penis zwischen sie. Dann schloss ich sie wieder. Henry begann sofort sich zu bewegen und es dauerte nicht lange bis er einen Orgasmus hatte.Ich befreite mich von ihm und stand auf. „Wo willst du denn hin?“ fragte er. „Ich muss mir mein Tampon entfernen, oder willst du mich nicht Ficken?“. „Doch, will ich“. Schnell ging ich in das Bad und entfernte mir den Tampon. Nach dem ich in das Zimmer zurück kam, lag Henry auf den Rücken und streckte alle fünf von sich. Mir kam ein Gedanke. Ich griff mir die Strumpfhose und setzte mich auf Henry, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mit schnellen Griffen band ich seine Hände an den Bettpfosten fest. Er versuchte sich noch zu wehren, aber es war schon zu Spät. „Was soll das? mach mich los“. „Ich will deine Potenz und Ausdauer testen und dazu sollst du dich nicht bewegen können“. Ich legte mich so, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte und fing an ihm einen zu Blasen. „Ich will auch“. Schnell veränderte ich meine Position so, dass wir uns in der 69 er Stellung befanden. „Jetzt zufrieden?“. „Ja“. Beide fingen wir an mit der Zunge an den Penis zu spielen. Ich knapperte an seiner Eichel und er machte das gleiche. Dann nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Henry tat mir gleich. Auch das er mit mir ...
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