Hart an der Grenze
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sylvia Andres
dabei unwillkürlich auf dem Kasten etwas Richtung Kopfende. Diesmal trifft die immer härter, unelastischer werdende Peitsche ihren Busen, nicht sehr fest, nur eine Erinnerung. Er zieht ihre Hüften wieder zum Kastenende zurück, fängt an in einer Kiste zu Kramen, "Das wird dir helfen, liegen zu bleiben." Er hakt ein stärkeres Gummiseil mit einem Karabiner in eine der Schlaufen an der Taille ihres Mieders, auf der anderen Seite ein zweites und befestigt beide an den Seiten des Kastens. Der Zug geht nur leicht nach vorne, dass sie nicht mehr zum Kopfende rutschen kann, hauptsächlich ziehen die Seile nach unten, sie kann ihre Hüften nicht mehr heben. Sie hat so noch weniger Bewegungsspielraum als auf dem Bett. "Eine verlockende Einladung, die du da bietest, Kleines, ich denke meine Freunde und ich werden sie annehmen.": "Freunde! Das ist gegen die Regeln!". " Ist es nicht, du wirst alle kennenlernen und doch wird keine deiner Regeln verletzt, aber es ist besser, wenn du sie nicht sehen kannst." Damit legt er ihr wieder die Augenbinde an, sie versucht sich ernsthaft zu wehren, hat aber keine Chance, sie will etwas sagen, da steckt er ihr eine Art ovalen Pilz in den Mund. Sie kann gut daran vorbei atmen, keuchen oder schreien, aber keine Worte zusammenbringen. Ein einfaches Gummi hält ihn an seinem Platz. "Ruhig, mein Kleines, ich halte mich an die Regeln, hiermit gehe ich nur hart an die Grenze. So gibt es keine zusammengekniffenen Lippen und keine unterdrückte Seufzer mehr, keine ...
unterdrückten Reaktionen." Er zieht ihr sehr schnell den Plastikschwanz heraus, sie wird laut, "So was meine ich." Musik klingt auf, übertönt seine Schritte, sie wartet. Seine Freunde - wie kann er nur! Über die Musik hört sie eine Tür schlagen, ein Luftzug, er ist zurück, allein? Ist es B oder jemand anderes? Die Hände auf ihren Schenkeln sind rau, hart, packen fest zu, öffnen mit den Daumen ihre Lippen, streichen die feuchte Spalte entlang, liegen auf ihrer empfindlichsten Stelle, reizen sie mit winzigen Bewegungen. Ein Daumen gleitet zurück, taucht in sie ein, die Finger noch auf ihrem Schenkel. Mühelos gleitet der Daumen hin und her. Der zweite Daumen taucht mit ein, sie spürt es deutlich, sie gehen auseinander, dehnen sie, langsam, immer weiter auseinander, bis Carina anfängt zu wimmern. Er lässt los, wiederholt das Spiel in die andere Richtung, jetzt mit den Zeigefingern an Anus und Kitzler, die Daumen tiefer eingeführt. Beim ersten Ton von ihr hört er auf, streichelt über ihre Beine, ihren Po, wieder ins Zentrum zurück, an die so empfindliche Stelle, die andere Hand an ihren Lippen, zieht sanft daran, spreizt sie, sie fühlt seine Zunge die sonst versteckte Ebene langwandern zum Kern ihrer Lust und zurück. Carina stöhnt auf, wer immer das ist, er versteht sein Handwerk. Finger spielen mit ihren feinen Haaren, der Daumen wieder an alter Stelle, als sie zwei Finger an ihrem Eingang spürt. Sie versucht sich ihnen entgegenzuwölben, aber die Gurte halten sie fest. Jetzt ist ...