1. Hart an der Grenze


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: Sylvia Andres

    liegt. Einen der großen nimmt er und legt in ihr zwischen die Beine, dass die Spitze grade in sie eindringt. "Eine Bewegung von dir und er fällt raus und du musst ihn als Strafe ganz aufnehmen und wenn es eine Stunde dauert, bis er drin ist, das gilt auch für weitere Fehler, überleg's dir!". Es scheint endlos, bis er mit einem Handtuch in der Hand wieder aus dem Bad kommt, sie betrachtet und ohne sie von der Anspannung zu erlösen in den anderen Teil des Raumes geht, dort Geräte hin und her schiebt. Carina traut sich kaum zu atmen, dieses Riesending möchte sie nicht aufnehmen müssen, das scheint fast unmöglich. Als er zurückkommt kontrolliert er die Lage, legt ihr eine Hand auf den Bauch und drückt den Dildo härter gegen sie, dreht ihn in sie, bis sie stöhnt, "Das nur als Warnung! Bleib so gehorsam, sonst lernst du ihn doch noch in voller Dicke kennen, und da fehlt jetzt noch eine Menge. Jetzt steh auf, komm mit!". Sie folgt ihm nach nebenan, stutzt, als sie sieht, was er aufgebaut hat; der Kasten ist niedriger als vorhin, weniger als einen Meter hoch, und steht zwischen den Holmen eines Barrens. An einem Ende liegt das Handtuch. Von den hochausgezogenen Barrenholmen, am einen Ende zusammen- am anderen auseinandergerückt, hängen vier Bänder. Carina braucht nicht viel Fantasie, um den Zweck zu erkennen. Beim Näherkommen sieht sie auch, dass die Barrenstangen an den beiden Seiten unterschiedlich hoch sind, an dem offensichtlichen Fußende höher eingestellt. Es liegen noch mehr ...
     Handtücher da, er lässt sie die Fußenden damit umwickeln, ihr kann das nur recht sein. Auf einer Bank an der Wand steht eine mit einem Plastikfuß versehene genaue Schwanznachbildung. "Setz dich darauf, aber ohne die Hände zu benutzen, sonst...Eine passende Einleitung, findest du nicht?". Sie ist unsicher, hier ist kein Spiegel als Hilfe, sie ist auf ihr Tastgefühl angewiesen. Den Ansatzpunkt hat sie, aber durch die harte, unregelmäßige Oberfläche gleitet er nicht so einfach in sie hinein, sie muss sich wirklich draufsetzen, ihn hineindrücken. Endlich sitzt sie auf der Bank. "Jetzt komm her, du weißt, was du tun musst!". Sie legt sich auf den Kasten, hart an den Rand, fasst nach den Riemen über ihrem Kopf, zögert, weiterzumachen. Die Peitsche, die sie schon vergessen hatte, klatscht von unten an ihre Beine, eine wortlose Aufforderung. Sie hebt die Beine an die Holme, legt ihre Hacken obendrauf, das ist weniger anstrengend, "Versuch, ob du die Holme greifen kannst!". Es geht und er bindet ihre Hände dicht daran. "Zieh dich etwas hoch!", es geht ganz gut, er scheint zufrieden. Bei den Beinen klappt es nicht so gut, gestreckt ragen sie über die Holme, trotz der verschieden hohen Enden. Aber dafür war wohl schon die Umwicklung, er bindet das Bein am Schenkel fest, sichert es mit einem Band zum Pfosten am Kopfende in dieser Position. Das andere Bein befestigt es genauso. Es ist eine ungewohnte Haltung, Carina versucht, sich ein bisschen zu bewegen, sich bequemer hinzulegen, rutscht ...
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