1. Hart an der Grenze


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: Sylvia Andres

    offenherzigen Spiegelbild entkommen zu sein, doch es ist auch an der Decke zu finden. Carina schließt die Augen, er verbietet es. "Jetzt hör mir zu!", er verliest ihre Verfehlungen beim Essen, jede Kleinigkeit hat er notiert. Gleichzeitig streicht er mit einer Peitsche aus mehreren sehr weichen Wildlederriemen leicht ihren gespannten Körper entlang, über die Innenseite ihrer Schenkel. Es ist ein herrliches weiches Gefühl, die Mischung aus Drohung und Streicheln erregt sie. Mehrfach streicht er über ihre hochgereckte Brust, spielt mit den Streifen um ihre Warzen, streicht ihr über Gesicht und Hals. In dem stillen Zimmer hört man beide laut atmen. Er schlägt leicht auf ihre Brust, zwischen die Beine, die Peitsche ist viel zu weich, um irgendwie wehtun zu können. Er konzentriert die Schläge auf ihre Scham, die Peitsche wird etwas schwerer, härter, da das Leder die Feuchtigkeit aufnimmt. Er führt das Ende der Peitsche, an dem die Bänder befestigt sind, auf ihrer Haut entlang, taucht kurz in sie hinein. Carina zuckt zusammen, damit hatte sie nicht gerechnet. Noch einmal, tiefer schiebt er den Stiel und damit auch die Riemen, dreht den Griff in ihr, lässt ihn stecken. "Du selber bestimmst die Härte der Peitsche, Kleines, je feuchter du bist, desto schwerer werden die Riemen jetzt und um so härter, wenn sie dann wieder trocken sind. Und du scheinst mir sehr feucht zu sein." Er holt die Peitsche wieder raus. Die Riemen klatschen leicht an ihren Oberschenkel, sie kann langsam nicht ...
     mehr so überdehnt liegen, versucht ihre Position zu verändern. Die Peitsche klatscht links und rechts an ihre Schenkel, es ist deutlich fester als in trockenem Zustand, tut aber nicht wirklich weh. Noch einmal der Doppelschlag, der Erste war fast an den Knien, dieser lag höher, der Nächste noch weiter oben, bis er das Zentrum ihrer Lust erreicht. Nur zwei-, dreimal schlägt er ins Zentrum, dann wirft er Carina auf die Seite, legt sich hinter sie und dringt in ihren Schoß ein, sie dreht sich auf ihm, hebt das obere Bein , dass er tiefer gehen kann, streichelt ihn, soweit ihre zurückgezogenen Arme das zulassen. Schon sehr schnell lässt er wieder von ihr ab, ihr fast zu schnell. "Nur Geduld, Kleines, du kommst noch zu deinem Recht, ich bin noch nicht mit dir fertig, oder hast du die Strafe vergessen?". Das hatte sie tatsächlich. Er dreht sie auf den Bauch, lockert die Schulterschlaufen, streift zu den Handgelenken, zieht sie dort fest. Dann legt er ihr wieder die Fesseln an, erst an den Füßen, dann am Hals, zuletzt ersetzt er die Schlaufen, bindet die Hände aber nicht wieder zusammen. "Dreh dich um, spreiz Arme und Beine!". Sie gehorcht, kommt sich vor wie ein Opfer auf einem Altar. "Ich gehe kurz nach nebenan. Du bleibst so, rührst dich nicht. Und lass die Augen auf! Du sollst sehen, was dich erwartet, wenn du nicht ab jetzt genau das tust was ich sage." Er geht zum Schrank, öffnet eine der Schubladen, im Deckenspiegel sieht sie, dass dort ein Sortiment an größeren Lustspendern ...
«12...121314...19»