Hart an der Grenze
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sylvia Andres
er geht einen Schritt von ihr weg, lächelt ihr zu und dreht ihr den Rücken zu. Als sie unten vor ihm aussteigen will, legt er ihr eine Hand auf die Schulter, dreht sie zu sich um. Der Mann, der jetzt vor ihr steht ist ein ganz anderer, als der freundliche, sanfte Typ aus der Bar, jede Weichheit ist aus seinem Gesicht verschwunden, kalte Augen blicken auf sie herab, der entschlossene, erbarmungslose Ausdruck lässt sie zweifeln, der Leiter hatte ihn als impulsiv beschrieben. Sie dreht sich weg, will die Hand abschütteln, aber er fasst fester zu, dreht ihr einen Arm auf den Rücken und schiebt sie auf eine der Türen in dem kleinen Flur zu. Er drückt sie gegen die Wand und öffnet mit einer Schlüsselkarte die blaue Tür. Er zieht sie in den kleinen Vorraum, schließt die Tür hinter ihnen und verriegelt sie. Er nimmt ihr die Tasche weg, wirft die neben die Garderobe. Sie versucht sich loszureißen, er zieht Arme an den Ellenbogen nach hinten, greift unter ihren Oberarmen durch, hält sie so fest an sich gedrückt. B schiebt sie vor sich her in den Hauptraum des Appartements, ein großes Zimmer, das durch eine Schrankwand zweigeteilt ist. Er setzt sich auf das niedrige Bett, zieht sie mit sich herunter, dass sie mit dem Rücken zu ihm vor ihm kniet. Er zieht sie zu sich, beginnt mit der freien Hand ihre vorgestreckten Brüste zu kneten. Sie windet sich, will sich wehren, aber er hält sie eisern fest bis sie ruhiger wird, dann fängt er an, langsam ihre Bluse zu öffnen. Nach jedem Knopf ...
macht er eine lange Pause, streicht fest über die freigewordene Haut, kehrt immer wieder zu ihren Brüsten zurück. Als die Bluse geöffnet ist hebt er ihren Rock an, will die Schenkel streicheln, sie kneift die Beine zusammen, er fährt von oben in ihren Slip, drängt seine Hand vor. "Öffne die Beine!". Sie schüttelt heftig den Kopf, schweigt, er greift fester zu, ohne Erfolg. "Gut, dann anders." knurrt er und zwingt sie aufzustehen, wirft sie aufs Bett und ist mit einer flüssigen Bewegung neben ihr, hält die Arme neben dem Kopf fest. Er kniet sich über sie, hält ihre Arme mit den Knien fest und greift in die Nachttischschublade. B holt Lederarmbänder hervor, breite Bänder mit einem Ring daran. Sie stöhnt unter dem Gewicht auf ihren Armen während er ihr die Riemen anlegt, es sind ihre eigenen, sie passen perfekt. Er nimmt die Knie von ihr und schließt schnell die beiden Ringe zusammen an die kurze Schnur, die am Kopfende des Bettes befestigt ist. Er lässt sich Zeit, sie kann nicht entkommen, solange er auf ihr sitzt, egal wie sie sich windet. B steht auf, weicht ihren Tritten aus und zieht an einer Schnur, die die Abdeckung der Deckenspiegel beiseite zieht. "Genieße es, solange du noch etwas sehen kannst." Er öffnet die Türen der Schrankwand, die alles andere als Kleidung enthält, sieht sich einiges genauer an, legt fast alles wieder zurück, bis auf ein Paar Lederbänder ähnlich denen fürs Handgelenk, kommt damit zum Bett zurück. Eines befestigt er an ihrem Hals, dass es gut anliegt, ...