Hart an der Grenze
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sylvia Andres
aber nicht drückt. Die beiden anderen behält er in der Hand, er verlängert die Schnur am Kopfende etwas, greift sich ihre Füße und zieht, bis ihr Becken fast am Ende des Bettes liegt. Dann befestigt er mit Hilfe der Riemen ihre Füße an den Pfosten des breiten Bettes, ohne sich um ihre Gegenwehr zu kümmern. Gelassen steht er auf, betrachtet sie mit ihren weitgespreizten Beinen, der Rock hochgerutscht, die Bluse offen. "So gefällst du mir schon besser, aber es fehlt noch was, warte mal.". Er kommt zum Bett zurück, ein Klappmesser in der Hand. Es öffnet es, zeigt es ihr, fährt mit der flachen Seite über ihre Wangen, ihre Lippen. Carinas Augen weiten sich, sie will den Kopf wegziehen. Er hält ihr Kinn fest und setzt das Messer mit der Spitz kurz unterhalb des Leders an ihren Hals. Sie erstarrt. "So ist's brav, ganz ruhig bleiben.", er kratzt mit der Spitze bis zwischen die Brüste, ohne die Haut zu verletzen. Er lässt es einen Moment dort stehen, schneidet den BH in der Mitte durch, dann die beiden Träger. Er legt das Messer auf ihren Bauch, spielt mit ihren Brüsten. Danach sind die Ärmel der Bluse dran, er schneidet sie an den Schulternähten ab, streift sie fast bis zu den Ellenbogen runter und befestigt sie da, dass sie wie Handschuhe wirken. Er zerschneidet den Rest der Bluse, den Rockbund, den Rock. Im Spiegel an der Decke sieht sie sich in den Fetzen ihrer Kleidung liegen, sieht ihn das Messer zwischen ihren Beinen ansetzen. Er durchtrennt ihren Slip genau über ihren zweiten ...
Lippen, fährt mit dem Heft die Spalte entlang. Ein weiterer Schnitt und die Reste ihres Slips fallen zu Boden. Strümpfe und Strumpfgürtel sind außer den "Handschuhen" alles, was ihr an Kleidung geblieben ist, aber das lässt sie nur noch nackter erscheinen. Sie sieht, wie er vor dem Bett steht, sie betrachtet, und wird feuerrot. B grinst, greift in seine Hosentasche und holt eine Augenbinde hervor, aus einem Regal einen schnurlosen Kopfhörer. Beides legt er ihr an und geht. Sie versucht ihre Beine etwas zu schließen, aber sie kann die Knie nicht zusammenbringen, auch ihre Handfesseln lassen nicht viel Spielraum, sie kann die Hände bis kurz hinter den Kopf heranziehen, weiter nicht. Über die Musik hinweg hört sie die Schranktür knarren, er ist also wieder im Raum. Carina liegt ganz still, unsicher was kommt. Ihre Haare richten sich auf, er steht zwischen ihren Beinen. Er muss sich ausgezogen haben, sie spürt nacktes Fleisch an ihrem Knie, ihren Schenkel hinauf gleiten. Zwei Hände drücken ihre Taille zusammen, streichen mit großem Druck zu ihrer Brust hoch. Sein Bein presst gegen ihre Scham, Carina stöhnt auf, als er an einer ihrer Brustwarzen zieht. Im nächsten Moment kniet B zwischen ihren Beinen und dringt hart in sie ein, er verharrt einen Moment, hält sie an ihrer Taille fest, dann an ihrem Becken. Er zieht sich fast ganz aus ihr zurück, um dann wieder und wieder in sie einzudringen, ihre Ausweichbemühungen zu seinem Vergnügen nutzend. Carinas Stöhnen ist lauter geworden, ...