Hart an der Grenze
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sylvia Andres
da etwas anderes, Kaltes, das versucht, sich seinen Weg zu bahnen. Aber es ist sehr groß. Mit wechselndem Druck und Drehen gräbt es sich tiefer in sie, nur selten zurückweichend. Ansturm folgt auf Ansturm, trotz Carinas Stöhnen. Sie fühlt sich schon bis ins Hinterste ausgefüllt und trotzdem rückt er weiter in sie vor, bis sich ihr Eingang in einer tiefen Rille zusammenziehen kann. Die rauen Hände gleiten wieder über ihren Körper, spielen lange mit ihrer Brust, drücken die Hälften zusammen, reiben über die Spitzen, kneten und ziehen, doch immer wieder berührt er das herausstehende Ende, jagt damit Stromstöße durch ihren Körper. Er entfernt den Knebel, küsst sie lange und intensiv, was sie bei B vermisst hat, nimmt ihren Mund so intensiv wie vorher die unteren Lippen, wechselt zu zarten Küssen auf ihrem Hals, ihrer Kehle, ihren Ohren, Stellen, wo sie besonders empfindlich ist. Noch einmal nimmt er ihren Mund, dann steckt er den Knebel zurück, sie versteht, dass die Pause vorbei ist. Wieder liegt eine Hand in ihrem Wald vergraben, mit der anderen tippt er regelmäßig ganz leicht auf das rausstehende Stück, bis sie fast schreit, wie ein Metronom kommen die Stromstöße, sie merkt es nicht sofort, als er anfängt im gleichen Takt auch hinten etwas einzuführen, viel dünner, aber durch den Druck von vorne trotzdem fast zuviel. Er beweist ihr, dass sie auch das nehmen kann. In der Pause, ohne Knebel, bittet sie ihn aufzuhören, nicht weiterzumachen. Er sagt kein Wort, küsst sie nur ...
lange, lässt sie ausruhen bis sie wieder fast normal atmet. Der Knebel verursacht ihr diesmal fast Panik. Der Stab, der sie vorne so sehr ausgefüllt hat, wird etwas zurückgezogen, doch ihre Erleichterung ist nur von kurzer Dauer, er fängt an zu pumpen, nicht so fest wie vorher, aber unausweichlich versenkt er seine Dicke in sie, drückt gegen den zweiten Stab, rotiert leicht nahe ihrem Eingang. Noch einmal wird er fast bis zu Kerbe in sie hineingedrängt, wird zurückgezogen, durch einen anderen ersetzt, sie spürt die kalte Creme, kann nicht zurückzucken, nicht ausweichen, wird erneut weiter gedehnt. Dieser hat regelmäßig wellenförmige Vertiefungen, immer wieder muss so gedehnt werden, bis auch er versenkt ist, nicht ganz so tief wie sein Vorgänger, aber dicker, nur am rausstehenden Ende schmal zulaufend. Er droht ein Stück hinauszugleiten, wird aber in seiner Position festgehalten, bis auch der hinter Stab ersetzt ist, durch einen kurzen, aber dickeren, der nur mit Mühe seinen Weg ins Innere findet, einmal drin aber, den vorderen mit am Hinausgleiten hindert. Carina wimmert, stößt kleine Schreie aus, die rauen Hände fummeln an ihrer Taille, nutzen zwei der rundum angebrachten Schlaufen, um weiche Bänder zu befestigen, sie, zwischen den Beinen gekreuzt wieder zur Taille zurückzuführen und dort seitlich festzumachen. Jetzt ist kein Herausgleiten mehr möglich. Carina fühlt sich allein, merkt, dass es auszuhalten ist, wenn sie ganz ruhig liegt. Die Zeit dehnt sich scheinbar endlos, ...