1. Die Skater (Teil 5)


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule Autor: brucie07

    aus.Dann öffnete William die Gürtelschnalle von Rafaels Hose, knöpfte die Hose auf und zog sie ihm bis zu den Knien herunter.Das Mädchen starrte entsetzt auf den Slip, erkannte ihn als einen ihrer eigenen. Blickte in Rafaels Gesicht, aber der hatte den Kopf so weit gesenkt wie es das Tape zuließ.Jetzt starrte sie abwechselnd William und Mark an, ruckte in dem Stuhl hin und her, verdrehte verzweifelt die Augen, schrie wieder gedämpft auf.„Ich glaube, sie will uns was sagen,“ meinte Jerome.Jaqueline nickte hektisch, ruckte wieder in dem Stuhl herum.Fabio ging zum Schrank in dem sie die Sexspielzeuge hatten. Ein Messer war auch dabei, wusste er. Für die ganzen Kabelbinder und die Seile. Nahm es heraus und trat damit zu Jaqueline.„Machst du Schwierigkeiten lernst du fliegen,“ drohte er ihr und deutete mit dem Messer auf das Fenster.Dann zerschnitt er das Tape und entfernte vorsichtig den Knebel.„Ihr seid doch total wahnsinnig, das ist Freiheitsberaubung! Dafür müsste man euch in den Knast stecken!“ schnauzte sie die Freunde an.Eine Ohrfeige von Jerome brachte sie zum Schweigen, Tränen liefen über ihr Gesicht.An Rafael gewandt sagte sie mit brüchiger Stimme „Wir sind fertig miteinander, mit dir will ich nichts mehr zu tun haben! Meine Wäsche klauen und dann auch noch tragen, das ist ja wohl das allerletzte! Du widerst mich an, das ist doch pervers! Macht mich los, ihr Arschlöcher! Ich will hier raus!“Die Freunde sahen sich an, nickten sich zu.Fabio trat zu ihr „Er ist nicht ...
     pervers, das nennt man Fetisch, wir kennen uns da besser aus als du, glaub mir.“Zerschnitt ihre Fesseln und half ihr sogar beim Aufstehen. Dann wandte er sich an Rafael und zerschnitt auch das Tape mit dem er gefesselt war, löste die Handfesseln und stützte den weinenden Jungen, führte ihn zum Stuhl. Jaqueline hatte wütend das Zimmer verlassen, polterte die Treppe herunter. Rafael saß zusammengesunken auf dem Stuhl, weinte hemmungslos vor sich hin. Mark hielt ihm ein Taschentuch hin welches er nickend annahm. Putzte sich über das Gesicht, schneuzte sich die Nase und stand mit zittrigen Beinen auf.Auf dem Weg zur Tür sagte er mit stockender Stimme „Sie wird euch wirklich anzeigen, Andrea ist Anwältin. Jetzt sitzt ihr richtig in der Scheiße.“„Verpiss dich einfach, du Loser!“Als sie Rafael auf der Treppe hörten, sahen sie sich an.„Meint ihr, die zeigt uns wirklich an?“ fragte Jerome.„Spielt keine Rolle,“ brummte Mark, „das überleben wir auch noch.“Die anderen stimmten unsicher zu.„Und? Bist zufrieden?“ wollte Mark von William wissen.„Naja, lief anders als gedacht, aber er hat seine Abreibung bekommen. Belassen wir es dabei.“Sie hörten wie unten die Haustür zugeschlagen wurde. Fabio stand näher am Fenster als die anderen, sah hinaus und entdeckte wie Robert, Andrea, Rafael und Jaqueline zu dem Lexus eilten. Türen wurden aufgerissen, die Familie stieg hastig ein. Kaum hatten alle Platz genommen, setzte Robert den Wagen mit Schwung zurück, schaltete und schoss die Straße entlang.William ...